- Namen
- Lebensdaten
- Berufe und Tätigkeiten
- Funktionen und Mitgliedschaften
- Biographie
- Lexikon
- Publikationen
- Quellen und Sekundärliteratur
- Material in Archiven und Sammlungen
- Bilder
- Plakate
- Links
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Namen und Abkürzungen
G. P.
Jirsa, Gabriele Franziska
(Geburtsname)
Proft, Ella
Proft, Gabriele
Lebensdaten
geboren 20.02.1879, Troppau/Opava (Schlesien, heute: Slowakei)
gestorben 06.04.1971, Bad Ischl
Berufe und Tätigkeiten
Hausgehilfin, Näherin, Politikerin, Funktionärin der SDAPÖ
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Biographie
Gabriele Jirsa wuchs mit ihren sechs Geschwistern in Schlesien (heute Tschechische Republik) auf. Der Vater war Schuhmacher. Aufgrund der geringen finanziellen Mittel der Familie brach sie die Bürgerschule nach zwei Jahren ab und ging siebzehnjährig nach Wien, um dort zu arbeiten. Erst fand sie Beschäftigung als Dienstmädchen, später als Heimarbeiterin. 1899 heiratete sie den Metallarbeiter Anton Proft und gebar eine Tochter. 1911 lernte sie Paul Richter kennen und ließ sich scheiden. Mit ihrem neuen Lebenspartner blieb sie bis 1934 zusammen. Proft begann sozialdemokratische Versammlungen zu besuchen, trat dem Bildungsverein Apollo bei und wurde in ihrem Arbeitsumfeld gewerkschaftlich aktiv. Die Probleme der Heimarbeiterinnen waren ihr, aufgrund der eigenen Betroffenheit, ein besonderes Anliegen. 1902 wurde Gabriele Proft Kassierin und Vorstandsmitglied der Gewerkschaft der Heimarbeiterinnen. Das kann als Anfang ihrer politischen Organisierung betrachtet werden. Proft war neben anderen bekannten Sozialdemokratinnen wie Adelheid Popp, Therese Schlesinger, Anna Boschek oder Amalie Seidel eine Mitbegründerin des Vereines sozialdemokratischer Frauen und Mädchen. 1909 wurde sie zur ersten Sekretärin des 1898 gegründeten Frauenzentralkomitees ernannt und hatte damit eine wichtige politische Funktion inne. Sie blieb dessen Mitglied bis zum Verbot sozialdemokratischer Organisationen durch die austrofaschistische Diktatur 1934. Nach Kriegsende 1945 war Proft erneut eine wichtige Protagonistin des Frauenzentralkomitees und bis 1959 dessen Vorsitzende sowie Redakteurin und Herausgeberin „Der Frau“, der Zeitschrift des Frauenzentralkomitees. Ihr Einfluss sowohl auf Sozialdemokratie, Frauenbewegung als auch die Sozialpolitik Österreichs, war auch aufgrund ihrer überdurchschnittlich langen politischen Tätigkeit groß. Gabriele Proft war eine der wenigen in der Zwischenkriegszeit politisch aktiven Frauen, die auch in der Zweiten Republik noch politische Funktionen übernahmen – und vor allem übernehmen konnten. Profts Themenschwerpunkte waren neben Rechten und Schutz der Arbeiterinnen die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs, Antimilitarismus, Familienrechtsreform und die Friedenssicherung Ab 1909 war sie auch journalistisch tätig und verfasste Artikel für sozialdemokratische, gewerkschaftliche und frauenpolitische Zeitungen und Zeitschriften wie „Der Kampf“ und der sozialdemokratischen „Arbeiterinnen-Zeitung“. Innerparteilich war Proft zum linken Flügel der SDAPÖ zu rechnen. Sie trat im Ersten Weltkrieg für eine radikale Friedenspolitik ein - im Gegensatz zur Parteilinie. In der Zwischenkriegszeit war sie Mitglied der konstituierenden Nationalversammlung und von 1919 bis 1934 Nationalrätin. Sie war eine der sieben Sozialdemokratinnen, die 1919 ins Parlament einzogen. Nach der Machtergreifung von Dollfuss 1934 wurde sie arrestiert. Nach ihrer Freilassung ging sie in den Widerstand und schloss sich den Revolutionären SozialistInnen an. Immer wieder wurde Proft eingesperrt und blieb über Monate in Haft. Als die NationalsozialistInnen in Österreich an die Macht kamen änderte sich daran wenig. 1944 wurde sie ein letztes Mal verhaftet und ins Konzentrationslager Lanzendorf deportiert. Bis zur Befreiung 1945 wurde sie dort gefangen gehalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Proft in den Nationalrat zurück. Bis 1953 war sie Abgeordnete der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und bis 1959 stellvertretende Parteivorsitzende. Am 6. April 1971 starb Gabriele Proft 92jährig in Bad Ischl. Der Gabriele-Proft-Weg in Wien-Donaustadt erinnert seit 2002 an sie.
von Nikola Staritz
Lexikon
GABRIELE PROFT (1879-1971) Heimarbeiterin, Hausgehilfin, Vorstandsmitglied der Heimarbeiterinnen, seit 1908 Sekretärin der sozialdemokratischen Frauenorganisation, trat während des Ersten Weltkrieges vehement für eine Friedenspolitik ein (Wortführerin am Parteitag 1917), 1918 Wiener Gemeinderätin, 1919-1934 Nationalrätin, 1934, 1938, 1945 in Haft, KZ Maria Lanzendorf, seit 1945 stv. Vorsitzende des Frauen-Zentralkomitees der sozialistischen Partei, bis 1953 Nationalrätin.
Frau im Korsett
Proft, Gabriele, Nationalrätin, ist eine der Vorkämpferinnen der sozialdemokratischen Frauenbewegung in Österreich. In der Sozialpolitik der beiden letzten Jahrzehnte gibt es kaum eine die weibliche Arbeiterschaft betreffende Reform, an der sie nicht tätigen Anteil genommen hätte, und die Sympathien, die ihr in allen Kreisen der Partei entgegengebracht werden, kamen anläßlich ihres 50. Geburtstages zum beredten Ausdruck. - G. P. wurde am 20. Februar 1879 in Troppau geboren. Sie besuchte die Handelsschule und wurde Privatbeamtin. Im Jahre 1909 begann sie ihre politische Laufbahn als Sekretärin des Österreichischen Frauen-Reichskomitees und entfaltete als Versammlungsrednerin, Journalistin und auf gewerkschaftlichem Gebiete eine intensive Tätigkeit. Nach dem Umsturze gehörte sie zu den ersten fünf Frauen, die von der österreichischen sozialdemokratischen Partei in den provisorischen Gemeinderat entsendet wurden und bald darauf wurde sie in dem aus dem IX., XVIII. und XIX. Gemeindebezirk gebildeten Wahlkreis in den Nationalrat gewählt, dem sie seither angehört. - Wohnung: VIII., Pfeilg. 32.
Jahrbuch Wien
Proft, Gabriele Politikerin 20.2.1879 (Troppau - heute Opava/Tschechien) - 6.4.1941 [sic! richtig: 1971] (Bad Ischl) P. stammte aus einfachen Verhältnissen und kam als Dienstmädchen nach Wien. 1896 trat sie der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und der Gewerkschaft bei. 1919 wurde sie Gemeinderätin in Wien und Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung, und seit 1920 war sie Nationalratsabgeordnete, bis sie 1934 verhaftet wurde. Nach ihrer Freilassung schloss sich P. den Revolutionären Sozialisten an. 1944 wurde sie von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Lanzendorf deportiert und bis Kriegsende festgehalten. 1945-53 saß sie wieder als Abgeordnete im Nationalrat und war stellvertretende Vorsitzende der SPÖ.
Tausend Frauen
Publikationen
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Proft, Gabriele: Adelheid Popp. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 56, 03.03.1949
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
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Proft, Gabriele: Adelheid Popp. - In: Werk und Widerhall : große Gestalten des österreichischen Sozialismus / hrsg. von Norbert Leser. - Wien: Verl. d. Wiener Volksbuchhandlung, 1964, 297-305
ÖNB 993788-B.Neu
-
Proft, Gabriele: Amalie Seidel. - In: Die Frau 8 (1952) 21
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
Proft, Gabriele: Ein Beitrag zu unserer Jubiläumsfeier. - In: Gedenkbuch 20 Jahre österreichische Arbeiterinnenbewegung / im Auftrage des Frauenreichskomitees hrsg. von Adelheid Popp. - Wien: Volksbuchh., 1912, 153-158
ÖNB 231744-B.Neu
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Proft, Gabriele: Die Frau als Volksvertreterin. - In: Handbuch der Frauenarbeit in Österreich / Hrsg. von der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien. [Red.: Käthe Leichter ...]. - Wien: Kammer für Arbeiter und Angestellte, 1930, 642-648
ÖNB 579225-C.Neu
-
Proft, Gabriele: Die Frau als Wählerin. - In: Die Frau 38 (1929) 3
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
G. P.: Nein! Aus dem Finanz- und Budgetausschuß des Nationalrates. - In: Die Frau (1931) 3
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
Proft, Gabriele: Die politisch gewordene Frau. - In: Die Wählerin, Nr. 10, 06.02.1919, 6
ÖNB 529641-C.Neu
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Proft, Gabriele: Steuern einst und jetzt. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 10, 2. Oktober 1923
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Proft, Gabriele: Unsere Zeitung. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 12, 21. Juni 1921
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Proft, Gabriele: Der Weg zu uns! : Die Frauenfrage im neuen Österreich. - Wien: Sozialistische Partei Österreichs, 1945
ÖNB 743021-B. 4 NEU Mag
-
Proft, Gabriele: Wie organisieren sich die neuen Arbeiterinnen? - In: Arbeiterzeitung, Nr. 239, 29.08.1916
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Die Frau : sozialdemokratische Monatsschrift / Herausgeberin: Adelheid Popp. Für die Redaktion verantwortlich: Eugenie Brandl. - Wien: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs, 1924-
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
Die Frau : sozialdemokratische Monatsschrift / Herausgeberin: Adelheid Popp. Für die Redaktion verantwortlich: Eugenie Brandl. - Wien: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs, 1924-
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
Quellen und Sekundärliteratur
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Feigl, Susanne, Limbeck, Brigitte: Politikerinnen in Wien : Biographien 1848 - 2000. - Wien: FrauenBüro, 2000
ÖNB 1663793-C.Neu
-
Popp, Adelheid: Der Weg zur Höhe : die sozialdemokratische Frauenbewegung Österreichs ; ihr Aufbau, ihre Entwicklung und ihr Aufstieg / hrsg. vom Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs. - Wien: Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs, 1929
ÖNB 577331-B.Neu
UBW FB Zeitgeschichte L-528
-
Die Abgeordneten zum österreichischen Nationalrat 1918 - 1975 und die Mitglieder des österreichischen Bundesrates 1920 - 1975 / hrsg. von d. Parlamentsdirektion. - Wien: Verlag der Österr. Staatsdruckerei, 1975
ÖNB 2043469-B.Neu
-
Albrecht, Anneliese: Abschied von Gabriele Proft. - In: Die Frau 37 (1971) 16
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
Angerer, Marie-Luise: Gabriele Proft : "Faust soll zwischen 1480 und 1540 gelebt haben". - In: "Die Partei hat mich nie enttäuscht..." : Österreichische Sozialdemokratinnen. - Wien: Verlag für Gesellschaftskritik, 1989, 187-221
ÖNB 1180381-B.Neu-Per.41
-
Boschek, Anna: Gabriele Proft. - In: Die Frau 1 (1945) 7
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
Czeike, Felix: Historisches Lexikon Wien : in 6 Bänden / Felix Czeike. - Wien: Kremayr & Scheriau / Orac, 1992-1997
ÖNB GRO-HIS30-01 bis 06
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Ertl, Andrea: Gabriele Proft / eingereicht von Andrea Ertl. - Wien: Univ., Dipl.-Arb., 1997
ÖNB 1521701-C
-
Die Frauen demonstrieren : gewaltige Protestkundgebung gegen den neuen § 144. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 279, 12.10.1927
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Die Frauenhochschule. - In: Arbeiterzeitung, 09.09.1928
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Freundlich, Emmy: Frauenarbeit im Parlament. - In: Die moderne Frau 1 (1927) 7, 2
ÖNB 608989-C.Neu
-
Führende Männer und Frauen. - In: Der Abend, Nr. 234, 12.10.1923
ÖNB 509488-D.Neu-Per
-
Gabriele Proft : 80 Jahre [Festschrift]. - Wien: Vorwärts, 1959
ÖNB 1389935-C
-
Gabriele Proft : zu ihrem fünfzigsten Geburtstag. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 51, 20.02.1929
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Gabriele Proft fünfzig Jahre alt. - In: Die Unzufriedene, Nr. 7, 16.2.1929
ÖNB 600447-C.Neu-Per
-
Gabriele Proft gestorben. - In: Wiener Zeitung, 07.04.1971
ÖNB 393052-D.Neu
ÖNB MF 226
-
Gabriele Proft Jubilarin. - In: Die Frau (1929) 2
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB 740761-D.Neu-Per
-
Hannak, Jacques: Neunzig Jahre jung geblieben : vor 90 Jahren wurde Gabriele Proft geboren, vor 50 Jahren kam sie ins Parlament. - In: Arbeiterzeitung, 19.02.1969
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Hauch, Gabriella: Vom Frauenstandpunkt aus : Frauen im Parlament 1919 - 1933 / Gabriella Hauch . - Wien: Verl. für Gesellschaftskritik, 1995
ÖNB 1433046-B.Neu-Per.7
-
Internationaler Frauentag der Wiener Frauen. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 91, 02.04.1933
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft : biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte / Hrsg.: Franz Planer. - Wien: Planer, 1929
ÖNB 236002-C.Neu
-
Die Kranken- und Unfallversicherung für die Hausgehilfinnen. - In: Arbeiterzeitung, 05.04.1919
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Lafleur, Ingrun: Five socialist women : traditionalist conflicts and socialist visions in Austria 1893-1934. - In: Socialist women : European socialist feminism in the nineteenth and early twentieth centuries / hrsg. von Marilyn J. Boxer und Jean H. Quataert. - New York [u.a.]: Elsevier, 1978, 215-148
ÖNB 1158082-B.Neu-Mag
-
M. P.: Die Internationale der sozialistischen Frauen. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 252, 12.09.1933
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
M. P.: Kindermädel, Militärkragennäherin - Volksvertreterin : der Aufstieg einer politischen Führerin. - In: Das Kleine Blatt, Nr. 51, 20.02.1929
ÖNB 608331-D.Neu-Per
-
M. P.: Die Tagung der Frauen : politischer Aufstieg und kulturelles Verantwortungsgefühl. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 309, 09.11.1926
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Neun Sozialdemokratinnen im Parlament! - In: Salzburger Wacht, 19.11.1930
ÖNB 414184-D.Neu-Per
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Neun Sozialdemokratinnen im Parlament! - In: Die Unzufriedene, Nr. 48, 29.11.1930
ÖNB 600447-C.Neu-Per
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Neun Sozialdemokratinnen im Parlament! - In: Arbeiterzeitung, 17.11.1930
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Österreichs Gesetzgeberinnen? : die weiblichen Mitglieder des verflossenen Nationalrates. - In: Wiener Sonn- und Montags-Zeitung, 10.11.1930
ÖNB 399340-E.Neu-Per
-
Pasteur, Paul: Femmes dans le mouvement ouvrier autrichien 1918-1934. - Rouen: Univ., Diss., 1986
ÖNB 1266312-C.Neu
-
R., W.: Unsere Gabriele Proft. - In: Arbeiterzeitung, 07.04.1971
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Der Sieg des Frauenwahlrechtes. - In: Arbeiterzeitung, Nr. 54, 24.02.1919
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Die Staatsbürgerschaft der Ehefrau. - In: Die Österreicherin 4 (1931) 7, 7
ÖNB 609120-C.Neu-Per
-
Ein Symbol der Frauenbefreiung : sozialistische Partei nahm Abschied von Gabriele Poft. - In: Arbeiterzeitung, 21.04.1971
ÖNB 393854-E.Neu-Per
ÖNB MF 1875
-
Die Verhandlungen der Frauenreichskonferenz. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 24, 21.12.1920
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Die Verhandlungen der Frauenreichskonferenz. - In: Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 22, 16.11.1920
ÖNB 394591-D.Neu-Per
ÖNB MF 4126
-
Unsere erwählten Frauen. - In: Die Unzufriedene, Nr. 8, 10.11.1923
ÖNB 600447-C.Neu-Per
-
Wer ist wer in Österreich : das österreichische Who’s who. - Klagenfurt ; Wien: Wer ist wer in Österreich, 1951
ÖNB 2019090-B
Material in Archiven und Sammlungen
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VGA Wien, Personennachlass, Gabriele Proft, 1894-1971
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VGA Wien, Personenarchiv, Gabriele Proft Lade 22, Mappe 73, 1910-1972
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WBR/TBA, Personenmappe, Proft Gabriele, 1916-1989
Bilder
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Gabriele Proft in jungen Jahren
Aus:
Popp: Der Weg zur Höhe, 87
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Gabriele Proft
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 35335C2
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erste weibliche Abgeordnete der SDAPÖ in der Nationalversammlung 1919
(1. Reihe: Adelheid Popp, Anna Boschek 2. Reihe: Gabriele Proft, Therese Schlesinger 3. Reihe: Marie Tusch, Amalie Seidel)
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Gabriele Proft 1929
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 35335C1
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Gabriele Proft
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pf 35335B1
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Wahlwerbung und Aufruf zu einer Frauenversammlung der SDAPÖ 1932 mit Gabriele Proft als einer angekündigten Rednerin
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Ankündigung einer Frauenversammlung des Bezirksfrauenkomitees Währing am 8. November 1932 in Wien-Währing mit Gabriele Proft und Otto Glöckel als RednerInnen
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Ankündigung einer Frauenversammlung des Bezirksfrauenkomitees Alsergrund am 23. Februar 1933 in Wien mit Gabriele Proft als Rednerin
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Ankündigung einer Frauenversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins und des Bezirsfrauenkomitees Simmering mit Gabriele Proft als Rednerin 1933
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Gabriele Proft (links) bei der Sitzung des Frauenkomitees der Sozialistischen Arbeiter-Internationale in Paris 1933 (mit Jennie L. Adamson und Martha Tausk)
Aus:
Die Frau 42 (1933) 10, S. 1
ÖNB 394591-D.Neu-Per
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Wahlwerbung für die Kandidatinnen der SPÖ, unter anderem Gabriele Proft li. oben, in der Wiener Bilderwoche 1949, Nr. 39
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Das sozialistische Frauenkomitee nach dem 2. Weltkrieg (Frieda Nödl, Gabriele Proft und Hilde Krones)
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Gabriele Proft in fortgeschrittenem Alter
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Grabmal von Gabriele Proft am Wiener Zentralfriedhof (Krematorium, Abt. ML, Gr. 27, Nr. 1G)
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