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Namen und Abkürzungen
Deutsch, Helene
Lebensdaten
geboren 09.10.1884, Przemysl, Galizien
gestorben 29.04.1982, Cambridge, Mass.
Berufe und Tätigkeiten
Ärztin, Psychoanalytikerin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Polnisch-israelitischer Frauen-Wohltätigkeitsverein, Wien:
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Präsidentin |
Biographie
Helene Deutsch kommt am 9. Oktober 1884 als Tochter des jüdischen assimilierten Rechtsanwalts Wilhelm Rosenbach und seiner Frau Regina geborene Leizor in Przemysl (Kronland Galizien) zur Welt. Ihr Geburtsort gehört damals noch zu Österreich-Ungarn, später jedoch zu Polen. Sie wächst in einem liberalen Elternhaus, sowohl deutsch- wie auch polnischsprachig auf. Die Erlangung einer höheren Bildung muss sie sich gegen den Willen der Eltern dennoch erkämpfen – sie erhält Privatunterricht um sich auf die Reifeprüfung vorzubereiten. Als 14-Jährige wird Helene Rosenbach die Geliebte des wesentlich älteren und verheirateten polnischen Strafverteidigers und Sozialistenführers Hermann Liebermann (1870-1941) der ihr Interesse für die Politik weckt. Sie nimmt bereit damals an Demonstrationen teil und gründet 1905 die erste Organisation für Arbeiterinnen in Przemysl. 1907 legt sie die Prüfung für das Abitur ab, für die sie damals als Frau noch eine Sondergenehmigung benötigte. Ab 1907 studiert sie als eine der ersten Frauen an der medizinischen Fakultät der Universität Wien. 1907 und 1911 wird Hermann Liebermann zum Abgeordneten der XI. und XII. Legislaturperiode des österreichischen Abgeordnetenhauses gewählt. 1911 geht Helene Rosenbach nach München, um experimentelle Psychologie bei Ernst Kraepelin zu studieren – in diesem Jahr beendet sie auch die Beziehung zu Liebermann. Hier lernt sie den jüdischen Internisten und späteren Psychoanalytiker Felix Deutsch (1884-1964)kennen, den sie 1912 heiratet. 1917 kommt ihr Sohn Martin Deutsch zur Welt, der später ein berühmter Experimentalphysiker am MIT, Mass.werden sollte. Nach ihrer Promotion praktiziert Helene Deutsch von 1912 bis 1918 als (unbezahlte) Assistenzärztin an der Wagner-Jauregg-Klinik für Psychiatrie in Wien und leitet dort während des Ersten Weltkriegs die psychiatrische Frauenabteilung. 1918 beginnt Helene Deutsch eine einjährige Analyse bei Sigmund Freud. Bald gilt sie als dessen Lieblingsschülerin und eine der Ersten, die sich der Psychoanalyse des Weiblichen widmet - noch im gleichen Jahr wird sie Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. In den 1920er und 1930er Jahren widmet sie sich neben ihrer analytischen Praxis einer intensiven Vortrags-, Lehr- und Publikationstätigkeit. 1923/24 absolviert sie eine weitere Analyse bei Karl Abraham in Berlin und verfasst ihr erstes Buch “Zur Psychologie der weiblichen Sexualfunktionen“, eine Vorarbeit für ihr Hauptwerk über die „Psychologie der Frau“. In diesem entwirft sie anhand von Fallgeschichten, literarischen Beispielen und ihrer Selbstanalyse eine normative Typologie der Frau. Beruhend auf Freuds Unterscheidung von männlicher Aktivität und weiblicher Passivität, entwickelt Helene Deutsch ihre berühmte These vom weiblichen Masochismus – wofür sie von Zeitgenossinnen und späteren Feministinnen massiv kritisiert wird. Die deutsch-amerikanische Psychoanalytikerin Karen Horney wird zu ihrer Hauptkontrahentin in dieser Frage. Die Philosophin und Feministin Simone de Beauvoir dagegen benutzt sie neben Freud als wichtigste psychoanalytische Quelle ihres bahnbrechenden Werkes „Le deuxième sexe“. Dank ihres Einsatzes wird 1925 das Ausbildungsinstitut der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, dessen Präsidentin Helene Deutsch bis zu ihrer Emigration ist. Noch in Österreich ist sie eine sehr gefragte Lehranalytikerin. Neben ihren Arbeiten über die weibliche Sexualität beschäftigt sich Helene Deutsch auch mit der Kinderanalyse, den Problemen von Jugendlichen und Persönlichkeitsstrukturen. 1934 entschließt sich Helene Deutsch zur Emigration in die USA, ihr Mann folgt ihr ein Jahr später. Sie lassen sich in Boston nieder, wo Helene Deutsch Mitglied und Lehranalytikerin des Boston Psychoanalytic Institute wird. Sie eröffnet eine psychoanalytische Privatpraxis und arbeitet an der von Stanley Cobb geleiteten psychiatrischen Klinik des Massachusetts General Hospital. Sie publiziert bis ins hohe Alter und erregt noch Anfang der 1970er Jahre Aufsehen, als sie im weissen Arztkittel an einer Anti-Vietnam-Demonstration teilnimmt. Helene Deutsch stirbt mit 97 Jahren in Cambridge, Mass.
http://www.livekritik.de/kultura-extra/literatur/literatur/spezial/in_liebe.html (Ernst Probst, 2002) http://www.psychoanalytikerinnen.de/oesterreich_biografien.html#Deutsch (Psychoanalytikerinnen. Biografisches Lexikon)
von Christa Bittermann-Wille
Lexikon
Deutsch Helene, geb. Rosenbach Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychiatrie
Geb. Przemysl, Galizien, 9.10. 1884 Gest. Cambridge/MA, USA, 29.4. 1982
Emigrationspfad: 1934 USA / Boston
Herkunft, Verwandtschaften: H. D. kam als jüngstes von vier Kindern (zwei Schwestern, ein Bruder) des angesehenen jüdischen Rechtsanwalts Wilhelm Rosenbach und Regina Fass-Rosenbach zur Welt. Im hohen Alter erwähnte sie, dass Przemysl für sie der „Mittelpunkt der Welt“ blieb. Die Stadt war damals Teil der Habsburger-Monarchie und H. D. wuchs in einer spannungsvollen politischen Atmosphäre auf. Ihre Mutter sprach zu Hause deutsch, aber die Kinder zogen aus Sympathie zu dem, was für sie ein überfallenes Land war, das Polnische vor. Obwohl sie inmitten einer traditionellen Großfamilie aufwuchs, stellte sie in späteren Jahren nur ihre Verbundenheit mit dem Vater heraus, den sie als die stärkste Quelle ihrer Fähigkeiten betrachtete, während sie schon früh unter dem gesellschaftlichen Ehrgeiz und dem Konformismus der Mutter litt.
LebenspartnerInnen, Kinder: In ihrer Jugend war H. D. mit dem wesentlich älteren sozialistischen Politiker und Rechtsanwalt Hermann Liebermann liiert. Mit ihm verband sie jahrelang eine leidenschaftliche, von vielen Unglücksfällen durchkreuzte Liebe, die einen gesellschaftlichen Skandal darstellte, da Liebermann verheiratet war. 1912 heiratete sie den Internisten Felix Deutsch. Diese Beziehung, wenn auch weniger leidenschaftlich als jene zu Liebermann, erwies sich als stabil, beide sahen in der beruflichen Arbeit ihre Erfüllung. Obwohl Felix Deutsch Pionierarbeit auf jenem Gebiet, das man heute als psychosomatische Medizin kennt, leistete, wie seine Frau Psychoanalytiker wurde und vorübergehend auch Hausarzt Sigmund Freuds war, verblieb er zeitlebens im Schatten seiner Frau, welche eine der führenden Gestalten der Psychoanalyse wurde. 1917 kam ihr Sohn Martin zur Welt. Martin Deutsch war im Widerstand gegen die Regierung Dollfuß aktiv und wurde zum Anlass für die frühe Emigration der Familie nach Boston.
Ausbildungen: H. D. besuchte zwei Jahre lang eine private Mädchenschule in Przemysl und anschließend in Lemberg, wo sie auch maturierte. 1907 Medizinstudium in Wien und München, 1912 Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, psychoanalytische Ausbildung bei Sigmund Freud, 1923 Lehranalyse in Berlin bei Karl Abraham.
Laufbahn: H. D. sah sich bis ins hohe Alter als „Rebellin“. Die Verbindung mit Hermann Liebermann weckte schon früh ihre Anteilnahme am politischen Leben. So gründete H. D. in Przemysl die erste Organisation von Arbeiterinnen, leitete einen Frauenstreik und lernte 1910 auf dem 1. Kongress der Sozialistischen Internationale in Stockholm Rosa Luxemburg kennen. Von 1912 bis 1918 arbeitete H. D. als unbezahlte Assistenzärztin an der Psychiatrischen Universitätsklinik (Wagner-Jauregg) in Wien; während des Ersten Weltkriegs war sie Leiterin der psychiatrischen Frauenabteilung. 1918 musste sie ihre Stelle als leitende Ärztin wieder aufgeben, da Frauen offiziell keinen Anspruch auf führende Positionen hatten, vermutlich aber auch, weil Freud, bei dem sie im selben Jahr ihre psychoanalytische Ausbildung begonnen hatte, in Rivalität zur damaligen Wiener Psychiatrie stand und psychiatrischer Tätigkeit gegenüber missgünstig gestimmt war.
1918 wurde sie Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung (WPV) und war maßgeblich am Aufbau des psychoanalytischen Lehrinstituts beteiligt, dessen Leitung sie von seiner Gründung 1925 bis zu ihrer Emigration innehatte. 1932 übernahm sie in der Nachfolge von Wilhelm Reich auch die Leitung des behandlungstechnischen Seminars. Nach einer Vortragsreise in die Vereinigten Staaten emigrierte H. D. 1934 – gegen den ausdrücklichen Wunsch Sigmund Freuds, aber in Hinblick auf die akute Gefährdung ihres politisch engagierten Sohnes – nach Boston. Bis zum Tod ihres Mannes 1964 arbeitete sie als Lehranalytikerin der Boston Psychoanalytic Society und half beim Aufbau einer psychiatrischen Abteilung. Anfang der siebziger Jahre erregte H. D. mit der Teilnahme an einer Anti-Vietnam Demonstration im Arztmantel großes Aufsehen.
Spezieller Wirkungsbereich: H. D. gilt als eine der wichtigsten Frauen in der Geschichte der Psychoanalyse, sie wurde als privilegierte Schülerin Freuds, als Theoretikerin der weiblichen Sexualität – wenn auch nicht unkritisiert - der Neurosenlehre und der Charakterpathologie ebenso wie als Lehranalytikerin dreier Generationen hoch geschätzt.
Seit den frühen zwanziger Jahren publizierte H. D. schwerpunktmäßig zur Psychologie der Frau und der weiblichen Sexualität, Mit der 1925 präsentierten Arbeit „Zur Psychologie der weiblichen Sexualfunktionen“ legte sie erstmals eine systematisch geschlossene psychoanalytische Studie zur Weiblichkeit vor. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Arbeit durch klinische Beobachtung und Selbstanalyse führte zu dem umfangreichen, 1944/45 publizierten Hauptwerk „The Psychology of Women".
Schon in ihren frühen Jahren traten die Schwierigkeiten ihres wissenschaftlichen Unternehmens zutage. Eine der Schwächen in Freuds vaterzentriertem psychoanalytischem Gebäude ist seine Ansicht über Frauen, was später zum Brennpunkt erster grundsätzlicher Kritiken am psychoanalytischen Denken werden sollte. Seine Beschreibungen der Psyche der Frau sind von Widersprüchlichkeit gezeichnet. Sie blieb für ihn ein dark continent. Einerseits gestand er seine Unkenntnis ein, andererseits konnte er nicht vermeiden, auf die sozialen Muster seiner Zeit, auf die kulturellen Vorurteile über Männlichkeit und Weiblichkeit zurückzugreifen, um auf so unsicherem Gebiet Orientierung zu finden. H. Ds. Arbeiten zeugen von einer Gratwanderung, denn von allen AnalytikerInnen ihrer Zeit stellt sie mehr als die anderen die Konsequenzen aus Freuds Ideen für die Frauen heraus. Ihre Denkarbeit folgte zwar dem Freudschen Ansatz und übernimmt seine Vorstellungen von Ödipuskomplex, Penisneid und Kastrationskomplex, wandte diese aber auf die Probleme der Weiblichkeit an.
Ihre Konzentration auf die Bedeutung der Fortpflanzungsfunktion für die Psyche der Frau, auf die Mütterlichkeit und ihre Schilderung der Schwangerschaft und des Stillens vom weiblichen Standpunkt aus bedeutete im Vergleich zu Freuds Darstellung der weiblichen Sexualität aus der Perspektive des Mannes und des Kindes einen großen Fortschritt. Hatte Freud argumentiert, dass sich das „Ich-Ideal“ aufgrund der Identifizierung mit dem Vater bildet, so ging H. D. davon aus, dass das weibliche Selbstwertgefühl wesentlich von der Mutterrolle gestärkt wird. Nicht unkritisiert blieb jedoch, dass ihre Auffassungen der weiblichen Sexualität und der Geschlechterdifferenz – ihr Konzept der Bisexualität spielt dabei eine Rolle – die sozialen Bedingtheiten vernachlässige. Wenn sich auch manche ihrer Ansichten aus zeitlicher Distanz als patriarchalisch geprägte Vorurteile erweisen – dies betrifft vor allem die ziemlich einseitige, negative und beharrliche Gleichsetzung von Mütterlichkeit und Weiblichkeit mit Passivität und Masochismus -, die Intensität, mit der H. D. mit den Methoden der Psychoanalyse daran arbeitete, die Probleme der Geschlechterdifferenz mit ihren psychischen und gesellschaftlichen Auswirkungen zu begreifen, wurde von den meisten AnalytikerInnen der nächsten Generation nicht mehr erreicht.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Interessen war die pathologische Lüge und die Täuschung, psychische Phänomene, die sie in einer Reihe von Aufsätzen behandelte und deren Analyse sie zu der Annahme des klinischen Bildes von „Als-ob-Persönlichkeiten“ führte. Obgleich sie sich in Vorträgen immer noch mit der „Psychologie der Frau“ beschäftigte, befasste sie sich zunehmend auch mit der „Psychologie des Mannes“, insbesondere mit den Schwankungen seines narzisstischen Selbstwertgefühls. In den Vereinigten Staaten publizierte sie – beeinflusst von der Ich-Psychologie – theoretische Arbeiten zur Neurosenlehre und Charakterpathologie. Sie widmete sich den Problemen von Jugendlichen und der Mythologie. In ihrer 1973 erschienenen Autobiografie „Confrontations with Myself“, die sie als Ergänzung zur „Psychologie der Frau“ sah, bezeichnete sie die Revolutionärinnen Angelika Balabanoff und Rosa Luxemburg als ihr „Ich-Ideal“. Es zeugt von ihrer Gespaltenheit, dass es aber dennoch Männer waren, die – ihrer Ansicht nach - bestimmend auf ihr Leben gewirkt hatten:
„Rückblickend erkenne ich drei entscheidende Wendepunkte in meinem Leben: die Befreiung von der Tyrannei meiner Mutter; die Begegnung mit dem Sozialismus; und die Sprengung der Ketten des Unbewussten ... Bei jeder dieser Revolutionen hatte ich die Inspiration und Hilfe eines Mannes – meines Vaters, Hermann Liebermanns und zuletzt Freuds.“
Werkangaben: Zur Psychologie des Mißtrauens. In: Imago 1921, 7, S. 71 - 83. Zur Psychoanalyse der weiblichen Sexualfunktionen. Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig, Wien, Zürich 1925. Psychoanalyse der Neurosen. Elf Vorlesungen gehalten am Lehrinstitut der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Wien 1930. Don Quijote und Donquijotismus. In: Imago 1934, 20, S. 444 - 449. The Psychology of Women; A Psychoanalytic Interpretation. Vol 1: Girlhood. Grune & Stratton, New York 1944; Vol 2: Motherhood. Grune & Stratton, New York 1945 (deutsch: Psychologie der Frau. Bd. 1, Huber, Bern 1948; Bd. 2, Huber, Bern 1954). Neuroses and character types: Clinical psychoanalytic studies. International Universities Press, New York, HIP, London 1965. Selected Problems of Adolescence. International Universities Press, New York 1967. A psychoanalytic study of the myth of Dionysos and Apollo. International Universities Press, New York 1969. Confrontations with Myself. An Epilogue. W.W. Norton, New York 1973 (dt.: Selbstkonfrontation. Eine Autobiographie. München 1975). The Therapeutic Process, the Self, and Female Psychology; Collected Psychoanalytic Papers (Ed. with an introduction by Paul Roazen). New Brunswick/London 1992.
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biografiA
Publikationen
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ÖNB 1848028-B.Neu
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Deutsch, Helene: Ein Frauenschicksal. George Sand; öffentlicher Vortrag, gehalten am 16. März 1928 im Großen Saal des Ingenieur- und Architektenvereines in Wien . - In: Imago 14 (1928) 213, 334-357
ÖNB 492822-C.Neu-Per
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Deutsch, Helene: Psychoanalyse der Neurosen : elf Vorlesungen gehalten am Lehrinstitut der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. - Wien : Psychoanalytischer Verl., 1930
ÖNB 579188-B.Neu
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Deutsch, Helene: Psychoanalyse der weiblichen Sexualfunktionen. - Leipzig ; Wien [u.a.] : Internat. Psychoanalyt. Verl., 1925
ÖNB 551317-BNeu.4-5
-
Deutsch, Helene: Psychoanalytische Studie zum Mythos von Dionysos und Apollo ; Die Suche nach dem Vater ; Psychoanalytische Wege zur Kunst
. - Frankfurt am Main: S. Fischer, 1973
ÖNB 1088226-B.Neu.Per.1969
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Deutsch, Helene: The psychology of women : psychoanalytic interpretation (2 Bände). - New York: Grune & Stratton, 1944-1946
ÖNB 748890-B.Neu-Mag
-
Deutsch, Helene: The therapeutic process, the self, and female psychology : collected psychoanalytic papers / ed. with an introd. by Paul Roazen. - New Brunswick, NJ [u.a.]: Transaction Publ., ##
ÖNB 1369629-B.Neu-Mag
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Deutsch, Helene: Über die Weiblichkeit. - In: Imago 19 (1933) 4, 518-528
ÖNB 492822-C.Neu-Per
Quellen und Sekundärliteratur
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Makari, George: Revolution in mind : the creation of psychoanalysis. - New York: HarperCollins Publishers, 2008
ÖNB 1907975-B.Neu-Mag
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Rose, Alison: Jewish women in fin de siècle Vienna. - Austin, TX: Univ. of Texas Press, 2008
ÖNB 1930371-B.Neu
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Boothe, Brigitte: Helene Deutsch : Mütterlichkeit als Lebensentwurf. - In: Bedeutende Psychologinnen : Biographien und Schriften / Sibylle Volkmann-Raue ... (Hrsg.) . - Weinheim: Beltz, 2002, 45-59
ÖNB 1678664-B.Neu-Mag
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Klanska, Maria: Emanzipationswege galizischer Jüdinnen im 20. Jahrhundert : zu den Autobiographien von Ella Schapira, Mischket Liebermann, Helene Deutsch und Salka Viertel. - In: Von Franzos zu Canetti / hrsg. von Mark H. Gelber .... - Tübingen: Niemeyer, 1996, 141-162
ÖNB 132090-B.14.Neu-Per
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Mitscherlich-Nielsen, Margarete: Einige Überlegungen zu Anna Freud, Lou Andreas-Salomé, Helene Deutsch. - In: Lektüren und Brüche : jüdische Frauen in Kultur, Politik und Wissenschaft ; Dokumentation einer Vortragsreihe / HLZ, Hessische Landeszentrale für Politische Bildung. Mechtild M. Jansen... (Hrsg.). - Wiesbaden, 1993, 72-90
ÖNB 1426382-B.Neu-Mag
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Mühlleitner, Elke: Deutsch, Helene, geb. Rosenbach. - In: Wissenschafterinnen in und aus Österreich : Leben - Werk - Wirken / Brigitta Keintzel ... (Hg.). - Wien [u.a.]: Böhlau, 2002, 130-132
ÖNB FOR-GEN12-04
ÖNB AUT-ALL33-01
UBW II-1349559 [S:1:]
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Stockreiter, Karl: Helene Deutsch (geb. Rosenbach). - In: Wir sind die Ersten, die es wagen : Biographien deutschsprachiger Wissenschafterinnen, Forscherinnen, intellektueller Frauen / [Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Abt. Präs. 3. Red.: Ilse Korotin. Autor/inn/en: Karl Fallend ...]. - Wien: Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Abt. Präs. 3, 1993, 29-31
ÖNB 1406421-C.Neu
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Wehr, Gerhard: Anna Freud und andere Frauen. - In: Gründergestalten der Psychoanalyse : Profile - Ideen - Schicksale. - Zürich [u.a.]: Artemis und Winkler, 1996, 156-168
ÖNB 1462999-B.Por
Material in Archiven und Sammlungen
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Bilder
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Helene Deutsch
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Helene Deutsch (USA)
Aus:
ÖNB/Bildarchiv Pgf43.169
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