Für das Schreiben am »Namenlosen Weiher« bewahrte Handke die leeren Schreibblätter und die für den Tag relevanten Beiblattnotizen in einer kartonierten Mappe auf, die ihm zugleich als Schreibunterlage diente. Sie befindet sich Privatbesitz und ist der Forschung nicht zugänglich, wurde aber von Raimund Fellinger im Aufsatz XXX beschrieben (Fellinger 2009, 139). Fellingers Ausführungen zufolge verwendete Handke die Mappe auch, um darauf Notizen aufzuschreiben. (kp)
1 kartonierte Mappe