Dieses einzeilig getippte Typoskript enthält die vermutlich erste Textfassung von Die Sinnlosigkeit und das Glück. Der Verbleib des Originals ist ungeklärt, es könnte sich in Privatbesitz befinden. Blatt 1 wurde im Katalog zur Peter-Handke-Ausstellung im Stift Griffen als Faksimile gedruckt (Liepold-Mosser 1998, S. 62), weitere Belege für das Material gibt es nicht. Das Gedicht schrieb Handke, einem Brief an seinen Verleger Siegfried Unseld vom 31. Jänner 1974 zufolge, im Jänner 1974 in Paris: »[...] gestern habe ich nach 10-tägiger Arbeit das Gedicht fertig geschrieben.« (Handke / Unseld 2012, S. 242) Der Text weist zahlreiche Korrekturen in Form von Übertippungen oder handschriftlichen Streichungen oder Hinzufügungen auf. Die Sinnlosigkeit und das Glück wurde im Sammelband Als das Wünschen noch geholfen hat erstveröffentlicht. (ck)
Die Sinnlosigkeit und das Glueck [Bl. I]
Typoskript, 1-zeilig, mit hs. Korrekturen von Peter Handke