Entstehungskontext

Druckversion

Die Lehre der Sainte-Victoire setzte Peter Handkes mit Langsame Heimkehr begonnene Erzähltetralogie fort. Zu Projektbeginn im Sommer 1979 lebten er und seine damals elfjährige Tochter Amina erst seit kurzer Zeit in Salzburg. Ab Ende November 1978 ist eine verstärkte Auseinandersetzung Handkes mit der bildenden Kunst in den Notizbüchern wahrzunehmen. Zu hunderten Werken notierte er kurze Bemerkungen oder lediglich deren Titel, von denen vergleichbar wenige Erwähnung in der Erzählung finden. Handke begann damit bereits während seiner Abschlussarbeit an Langsame Heimkehr in New York, und setzte ab Anfang 1979 mit Museumsbesuchen in Madrid, Paris, Venedig, München, Berlin, Wien und weiteren Städten fort, bis er ab Anfang 1980 schließlich in Salzburg blieb. Ebenfalls im Jahr 1979 lieferten zwei Fahrten nach Aix-en-Provence, aber auch die Aufenthalte in Berlin (Kapitel »Das kalte Feld«) und zuletzt Salzburg (Kapitel »Der große Wald«) die topografischen Grundlagen für die in der Erzählung verarbeiteten Schauplätze. Zuletzt geben die Notizbücher aus dem Jahr 1979 Aufschluss über jene Literatur, die Handke in Vorbereitung der Lehre der Sainte-Victoire las. Hierzu zählen beispielsweise Werke Grillparzers, Goethes, Stifters, die Briefe Paul Cézannes sowie Texte über Cézanne (Kurt Badt) und Bücher zur Geomorphologie. Bei der geologischen Beschreibung des Morzger Waldes bezog sich Handke auf Walter Del-Negros 1950 verfasste Geologie von Salzburg. In einem Brief vom 5. Jänner 1982 wandte sich Del-Negro an Handke, um ihn auf überholte Forschungsergebnisse in diesem Buch hinzuweisen. ÖLA SPH/LW/Briefe/Briefe an Peter Handke/?, W.)

Erste Reise nach Aix-en-Provence (3.–6. Juli 1979)

Peter Handkes erster Aufenthalt in Aix-en-Provence fand zwischen 3. und 6. Juli 1979 statt. Seinem Freund Hermann Lenz berichtet er in einem Brief vom 17. Juli lediglich, dass er »einige (kleinere) Berge, in Südfrankreich« bestiegen habe (Handke / Lenz 2006, S. 135). Im Notizbuch aus dieser Zeit ist der Ort Aix am Vorsatzblatt als Einziger unter vielen in Versalien eingetragen (ÖLA SPH/LW/W91, Bl. I). Plausibel scheint die Annahme, dass dieser Besuch letztlich den Ausschlag für das Werkprojekt gegeben hat (vgl. Schiffleithner 2013, S. 11). In drei Tagesetappen umrundete Handke die Montagne Sainte-Victoire auf verschiedenen Routen zu Fuß und fertigte dabei zahlreiche Notizen in sein Notizbuch sowie auf zwei Landkarten an (vgl. DLA, A: Handke, Peter: Notizbuch 020; ÖLA SPH/LW/W20/2 und W20/1). Bemerkenswert ist, dass die an diesen drei Tagen entstandenen Aufzeichnungen in Grundzügen bereits Elemente enthalten, die später zu verschiedenen Kapiteln ausgearbeitet wurden. Das Notizbuch ist somit die erste konkrete Textquelle für die Erzählung.

Projektideen und Werknotizen

Da von Juli bis November 1979 lediglich 16 Notizbucheintragungen konkrete Hinweise auf die Beschäftigung mit Die Lehre der Sainte-Victoire liefern, ist anzunehmen, dass das Werkprojekt zugunsten anderer Vorhaben in diesem Zeitraum weitgehend ruhte. Immerhin: Am 22. November ist erstmals eine Notiz mit dem späteren Werktitel überschrieben. Im September 1979 war die Erzählung Langsame Heimkehr erschienen, und im Herbst 1979 stand die Arbeit an Handkes erster Übersetzung, Der Kinogeher, im Vordergrund (sie wurde im August 1980 veröffentlicht).

Siegfried Unselds Reisebericht Salzburg, 7. September 1979 gibt wieder, wie vage Handkes Vorstellungen zu seinen kommenden Projekten zu diesem Zeitpunkt noch waren. Unseld erwähnte »drei groß[e] Projekt[e]« mit den vorläufigen Arbeitstiteln »Wiederkehr«, eine noch unbetitelte »Geschichte eines Kindes« und einen Text mit dem Titel »Beschwörung« (Handke / Unseld 2012, S. 371). Seine laufende Vorarbeit an den auf Langsame Heimkehr folgenden Werkprojekten beschrieb Handke am 2. Oktober in einem Brief an Unseld mit den Worten: »[...] weiter täglich ins Paradies-Land der [...] Phantasie in Ruhe durchzudringen, damit ich bald die "Montagne Ste. Victoire", dann die "Kindergeschichte", dann das "Dramatische Gedicht", dann (nach Jahren?) "Die Wiederholung" in stille, den Weltkäfig erschütternde Sprache verwandeln kann.« (Handke / Unseld 2012, S. 276) Am 8. Oktober 1979 reagierte Siegfried Unseld, der selbst Anfang Oktober in der Nähe von Aix-en-Provence gewesen war, auf die geänderten Projektvorhaben Handkes, der das ursprünglich geplante »dramatische Gedicht« auf später verschoben hatte: »ich lerne aus Deinen Zeilen, daß Du das dramatische Gedicht nun doch nicht in diesen kommenden Monaten schreiben wirst, sondern daß sich die "Montagne Ste. Victoire" und die "Kindergeschichte" Dir vordrängen. Ich bin sehr froh, daß Du diese poetischen Unternehmungen so konzentriert denken kannst, und hoffe herzlich für Dich auf die gute Arbeitsphase. [...] Aber Du wirst jetzt für keine der drei genannten Arbeiten einen Termin der Niederschrift nennen können [...]« (Handke / Unseld 2012, S. 379) Einen Bezug zur Lehre stellte Handke zur selben Zeit in seiner Rede zum Kafka-Preis am 10. Oktober her: »Ich bin [...] auf Schönheit aus [...] auf Klassisches, Universales, das, nach der Praxis-Lehre der großen Maler, erst in der steten Natur-Betrachtung und -Versenkung Form gewinnt.« (DEF 157-158)

Zweite Reise nach Aix-en-Provence (10.–14. Dezember 1979)

Kurz nach dem Tod seines Freundes Nicolas Born am 7. Dezember 1979 brach Handke zu einem zweiten Aufenthalt in Aix-en-Provence auf, wo er am 10. Dezember eintraf und am 11. und 12. Dezember erneut Tageswanderungen in der Umgebung der Montagne Saint-Victoire unternahm. Auch dieses Mal war Handke alleine unterwegs, wenngleich er seinen Protagonisten dort später in Begleitung der Freundin »D.« auftreten lässt. Die Notizen, die jene der ersten Reise quantitativ weit übertreffen, verarbeitete er klar nachvollziehbar im Kapitel »Der Hügel der Kreisel« auf insgesamt neun Seiten (DLS 107-116). Am 12. Dezember entstand auf dem »Pas du Berger« zudem jene Kugelschreiberzeichnung, die später als Titelbild für die Erstausgabe gewählt wurde. Am 14. Dezember fuhr Handke weiter nach Paris, wo – abgesehen von wenigen Bemerkungen zu Cézanne – bis zum Jahresende vorerst kaum relevante Notizen zu Die Lehre der Sainte-Victoire entstanden.

Erste Textfassung

Erst nachdem Handke Mitte/Ende Jänner 1980 das Manuskript seiner Übersetzung von Walker Percys Der Kinogeher an den Suhrkamp Verlag übergeben hatte, begann er am 4. März 1980 mit der Niederschrift seiner Erzählung. Seinem Verleger Siegfried Unseld berichtete er am 22. März: »Seit ein paar Wochen arbeite ich an einer Erzählung und habe oft große Freude daran. Sie heißt "Die Lehre der Sainte-Victoire"«, und er kündigte sogleich an, »bis Ende April damit fertig zu sein«. Zu diesem Zeitpunkt – Handke hatte etwa die Hälfte geschrieben – plante er einen Sammelband, der sowohl diese Erzählung als auch weitere »Aufsätze, kleine Prosatexte und Gedicht[e]« seit 1974 enthalten sollte (Handke / Unseld 2012, S. 392). Auch zum Buchumschlag hatte Handke bereits eine konkrete Vorstellung: »wie bei der "Linkshändigen Frau" [...] nur mit einem Bergumriß als Signum statt dem Stier« (Handke / Unseld 2012, S. 393). Bei einem Treffen am 5. und 6. April meldete Siegfried Unseld seine Bedenken zu der geplanten Veröffentlichungsform an, wie seinen Gesprächsnotizen zu entnehmen ist: »Als ich leise Bedenken anmeldete, ob das wohl richtig sei, die Erzählung so "zu verpacken", wurde er sehr ausfallend [...]« (Handke / Unseld 2012, S. 399). Handke lehnte Unselds Einwand zuerst ab, scheint den ursprünglichen Vorschlag jedoch schließlich überdacht zu haben (Handke / Unseld 2012, S. 393; S. 399-401). Der geplante Sammelband erschien ohne Die Lehre der Sainte-Victoire im November 1980 unter dem Titel Das Ende des Flanierens.

In einem Brief vom 8. April 1980 wünschte Siegfried Unseld, »daß Dir der Abschluß der "Lehre der Sainte-Victoire" gut gelingen möchte« (Handke / Unseld 2012, S. 395). Die Notizbuchaufzeichnungen der folgenden Tage bis zum 12. April belegen Handkes letzte Arbeiten an der ersten Textfassung. Am 9. April notierte er zwei Varianten des ersten Satzes, ebenso eine Variante des Schlusssatzes: »("Zuhause dann ein Augenpaar") [Letzter Satz?]«. Den ersten Satz ergänzte er im Typoskript der Erstfassung nur noch handschriftlich. Im Notizbucheintrag vom 11. April 1980 ist zu lesen: »Diese Geschichte ist wahr. (Schluß?)« und schließlich noch: »(Zuhause das Augenpaar?) (Schlußsatz)«. Ansonsten notierte Handke fast nur noch Korrekturen in loser Auflistung, bis er seine Arbeit am 12. April beendete: »Wie schön die Katzen einem Gesellschaft leisten (die Lehre der Ste Victoire beendet); auf dem umgestürzten Baumstamm in der Sonne sitzend«. Sowohl am 3. als auch am 12. April 1980 fertigte er eine Serie von insgesamt fünf Polaroid-Selbstporträts an, um die Arbeit an der ersten Textfassung zu dokumentieren. Zwei liegen der gebundenen Kopie der Erstfassung bei, und drei Bilder sind in der Sammlung von Polaroids der Leihgabe Widrich enthalten. Die Fotos sind auf der Rückseite verschieden beschriftet: »3. April 1980 (Die Lehre der Ste. Victoire, S. 21)« (ÖLA SPH/LW/S1/315), »12. April 1980 Ste Victoire beendet (12h)« (S1/301) und »12.4.1980 Ste Victoire« (S1/338).

Zweite Textfassung

Siegfried Unseld hielt ergänzend zu seinem Reisebericht Salzburg, 5./6. April 1980 fest, dass Handke die Erzählung »Ende April« fertigstellen und es »so einrichten« werde, »daß wir das Manuskript bis spätestens 3. Mai erhalten«. Unseld selbst nahm sich vor, den Text vor einem vereinbarten Treffen am 8. Mai zu lesen (Handke / Unseld 2012, S. 399).

Doch bereits am 20. April 1980 schickte Handke das Typoskript an seinen Verleger, »damit ich es schon einmal los habe«, mit der Ankündigung, den Text »zwischen 10. u. 15. Mai [...] noch einmal durch[zu]schreiben«. Der Materiallage zufolge musste es sich dabei um die von Handke nach dem 12. April begonnene zweite Textfassung handeln, die er somit binnen einer Woche ausgearbeitet haben dürfte. Einem handschriftlichen Vermerk auf dem Brief zufolge wurde das Typoskript nach Einlangen an Elisabeth Borchers übergeben, da Unseld zwischen 9. April und 5. Mai in Mexiko und den USA weilte (Handke / Unseld 2012, S. 401-402).

Seinem Freund Hermann Lenz gegenüber erwähnte er die Fertigstellung des Werks ebenfalls am 20. April mit einem Hinweis auf die Widmung des Buches: »Es scheint doch, daß ich nun die "Langsame Heimkehr" mit einem kürzeren zweiten Teil und kürzeren Sätzen, aber demselben Geist (hoffe ich) habe fortsetzen können. [...] Ich habe daran gedacht, die Geschichte Euch zu widmen, zum Dank für den Januar 1979. Seid Ihr einverstanden?« (Handke / Lenz 2006, S. 143) Handke hatte im Jänner 1979 bei Hermann und Hanne Lenz in München gewohnt und dort an der Erzählung Langsame Heimkehr gearbeitet.

Dritte Textfassung

Noch am 20. April belegt der Notizbucheintrag, dass Handke seine Korrekturen anschließend an die zweite Fassung ohne Unterbrechung fortsetzte. Auch während seiner von 21. bis 27. April dauernden Reise, die ihn nach Kärnten, Südtirol, Tirol und München führte, notierte er fortwährend zur Lehre der Sainte-Victoire. Die tatsächliche Niederschrift der dritten Fassung ist nicht exakt belegt. Korrekturnotizen sind bis zum 29. April erkennbar, danach folgen mehrere Tageseinträge im Notizbuch, die jeweils nur wenige Zeilen lang sind, vom 1. bis zum 5. Mai, anschließend wieder einzelne Korrekturnotizen am 6. und 7. Mai. Aus Unselds Reisebericht Salzburg – München, 9.-10. Mai 1980 geht hervor, dass er mit Handke in Salzburg den Text besprach. Dass es sich dabei um die bereits dritte Textfassung handelte, die dem Verlag als Satzvorlage für die Druckfahnen diente, legt Handkes Brief vom 12. Mai nahe, in dem er sich auf das Gespräch bezog und zu Unseld meinte: »Mit Deinen Korrekturvorschlägen bin ich im großen und ganzen einverstanden. Also: "Nach Europa zurückgekehrt, brauchte ich..." Usw. [sic!] Wann soll ich das definitiv machen?« (Handke / Unseld 2012, S. 402) Diese Neuformulierung des ersten Satzes ist in der dritten Fassung noch nicht zu finden, somit musste sie noch vor dem Gespräch mit Unseld vorgelegen haben. Auf den Brief antwortete Unseld erst am 28. Mai: »Die Korrekturen, die wir da besprachen, kannst Du ja leicht in den Fahnen einfügen« (Handke / Unseld 2012, S. 406) – was Handke in der Folge auch tat.

Korrektur der Druckfahnen und Erstausgabe

Am 28. Mai 1980, einen Tag nachdem der erste Lauf der Druckfahnen fertiggestellt war, besuchte Handkes Lektor Raimund Fellinger den Autor zum ersten Mal in Salzburg. Die ersten Fahnenkorrekturen dauerten danach bis zum 2. Juni 1980, an dem Handke in seinem Notizbuch festhielt: »ich lese die Fahnen der "Sainte-Victoire"«. Die gefundenen Fehler (»[e]s sind wenige«) retournierte er in einem Brief an Siegfried Unseld am 3. Juni (Handke / Unseld 2012, S. 408). Dieser bestätigte den Erhalt bereits tags darauf am 4. Juni: »Fellinger, ein Korrektor und ich lesen den Text noch einmal sorgfältig. Unser Ehrgeiz: das Unmögliche: ein Buch ohne Druckfehler« (Handke / Unseld 2012, S. 409). Am 10. Juni 1980 verfasste Raimund Fellinger seinerseits einen Brief an Handke, in dem er Anmerkungen zu den Druckfahnen formulierte. Es ist möglich, dass Handke damit auch den zweiten Lauf der Druckfahnen erhielt. Zwei Tage später, am 12. Juni, gab Handke Unseld gegenüber an, seine Korrekturen »so schnell zurückgeschickt« zu haben, »damit nicht wieder das Gebohre in mir anfängt«. Die »paar Fragen von Herrn Fellinger« versprach er »noch anschließend [zu] beantworten« (Handke / Unseld 2012, S. 409). Unseld versprach in seiner Antwort vom 19. Juni – wohl aufgrund der Erfahrungen bei der Herstellung von Der Kinogeher und Langsame Heimkehr»ganz besondere Mühe mit den Korrekturen« sowie die baldige Zusendung des »nächsten Abzug[s]«, der im Verlag noch »von zwei Personen gegengelesen« werde (Handke / Unseld 2012, S. 410). Damit musste der dritte Lauf der Druckfahnen gemeint sein. In diesem hatte Handke nur noch »ein paar Winzigkeiten revidiert«, als er ihn am 30. Juni direkt an Unseld zurückschickte (Handke / Unseld 2012, S. 411). Dieser bedankte sich dafür am 2. Juli und berichtete von einem weiteren Korrekturgang durch Raimund Fellinger und einen Korrektor. Am 26. Juli trafen sich Handke und Unseld erneut in Salzburg, wobei Die Lehre der Sainte-Victoire keine Rolle mehr spielte, da Handke bereits das erste Typoskript von Kindergeschichte vorlegte. Mit der Nachfolgeerzählung zu Die Lehre der Sainte-Victoire »sei der Komplex "Langsame Heimkehr" abgeschlossen« (Handke / Unseld, S. 413).

Erstausgabe

Unseld sagte Handke die Übermittlung der Aushänger zur Lehre der Sainte-Victoire bis 5. August zu, und dieser unterzeichnete bei einem Treffen auch den Vertrag für das Buch (Handke / Unseld 2012, S. 412). Am 6. August, bevor er zu einer Reise durch Südkärnten und Slowenien aufbrach, erwähnte Handke das Werk zum letzten Mal vor dessen Erscheinen in einem Brief an Siegfried Unseld: »Auf "Die Lehre der Sainte-Victoire" freue ich mich und glaube, nach den Aushängern, nicht bangen zu müssen.« (Handke / Unseld 2012, S. 415-416) Noch vor dem nachweislichen Erscheinungstermin wandte sich Hermann Lenz in einem Brief an Peter Handke mit einer ersten Reaktion auf die Erzählung – er hatte vermutlich ein Vorabexemplar oder Druckfahnen erhalten: »[...] längst habe ich Dein Buch gelesen; diesmal liess ich's mir von Hanne nicht entreissen. Und stolz bin ich, weil vorne unsere Namen drin stehen.« (Handke / Lenz 2006, S. 147) Die Erstauflage wurde vom Suhrkamp Verlag am 9. September 1980 ausgeliefert, unmittelbar gefolgt von dem Sammelband Das Ende des Flanierens und der die Tetralogie fortsetzenden Erzählung Kindergeschichte im Frühjahr 1981. (ck)

Siglenverzeichnis  Editorische Zeichen  Wege durchs Material  Wege durchs Material