Weitere Quellen
Briefe/Korrespondenz
In der Sammlung Peter Handke/Leihgabe Widrich am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek ist ein großes Konvolut (drei Archivmappen) aus Briefen von Georges-Arthur Goldschmidt an Peter Handke vorhanden. Goldschmidt schreibt an Handke regelmäßig und in teils sehr langen Briefen vor allem zu Fragen bei der Übersetzungsarbeit und teilt ihm seine Eindrücke zu Handkes Büchern mit. Für Der Spiegeltag sind die Briefe ab Anfang 1981 bis in das Jahr 1982 relevant. Handkes Briefantworten befinden sich entsprechend im Besitz von Georges-Arthur Goldschmidt. Im Briefwechsel mit seinem Übersetzer Siegfried Unseld spielt Der Spiegeltag keine Rolle.
Druckfahnen und Korrespondenzen im Suhrkamp-Verlagsarchiv
Bislang nicht ermittelt sind allfällige Korrespondenzen Peter Handkes, aber auch Georges-Arthur Goldschmidts mit dem Suhrkamp Verlag bzw. den Lektoren, sowie Goldschmidts mit seinem französischen Verlag Éditions du Seuil. Auch ob eine zweite Fassung der Übersetzung (Satzvorlage) oder Druckfahnen mit Korrekturen erhalten geblieben sind, ist noch ungeklärt, jedoch sehr wahrscheinlich. (ck)
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Die Wiederholung
Notizbuch, 196 Seiten, 16.09.1981 bis 31.12.1981 -
Die Geschichte des Bleistifts; Die Wiederholung
Notizbuch, 160 Seiten, 01.01.1982 bis 24.04.1982
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Georges-Arthur Goldschmidt: Le miroir quotidien
Übersetzungsexemplar, mit Anmerkungen von Peter Handke, 148 Seiten, 24.10.1981 bis 10.12.1981 -
Der Spiegeltag (Textfassung 1)
Typoskript 1,5-zeilig, 99 Blatt, 24.10.1981 bis 10.12.1981