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Namen und Abkürzungen
Gaßner. Rosa
Gassner, Rosa
Gassner, Rosemarie
Lebensdaten
geboren 1897, Görz (heute: Slowenien)
gestorben 1979, Innsbruck
Berufe und Tätigkeiten
Fürsorgerin, Schuldirektorin, Vereinsfunktionärin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Biographie
Rosemarie Gassner studierte in Innsbruck Geschichte und Geographie und war zu dieser Zeit, Anfang der 1920er Jahre, Mitbegründerin der ersten weiblichen Studentinnenverbindung Ostara. Weiters war sie in der Katholischen Frauenorganisation Tirols und als Sekretärin des Tiroler Mädchenverbands aktiv. Nach ihrer Promotion 1923 arbeitete sie als Sekretärin bei der Caritas Innsbruck. 1929 ging sie in den Breisgau in Deutschland zum dortigen Caritasverband und übernahm später die Leitung der dortigen sozialen Frauenschule. 1945 kam sie nach Innsbruck zurück und wirkte am Aufbau der späteren Sozialakademie mit.
Literatur: Köfler, Forcher: Die Frau in der Geschichte Tirols, 121
Publikationen
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Gassner, Rosa: Die grundherrlichen Rechte des Hochstiftes Freising in Tirol / R. Gassner . - Innsbruck: Univ., Diss., 1923
UBI 59545
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Gassner, Rosemarie: Liebe ist das Brot des Lebens. - Innsbruck [u.a.]: Tyrolia, 1930
UBI 40.761
Quellen und Sekundärliteratur
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Barth-Scalmani, Gunda: Studentinnen der Geschichtswissenschaft : das Beispiel der Universität Innsbruck vor dem Zweiten Weltkrieg. - In: Annali dell’Istituto Storico Italo-Germanico in Trento 23 (1997), 301-325
ÖNB 1189227-B.Neu-Per
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Köfler, Gretl, Michael Forcher: Die Frau in der Geschichte Tirols / Gretl Köfler ; Michael Forcher. - Innsbruck: Haymon-Verl., 1986
ÖNB 1276319-B.Neu
Material in Archiven und Sammlungen
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Bilder
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Rosemarie Gassner
Aus:
Köfler, Forcher: Die Frau in der Geschichte Tirols, 119
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