Dieses olivgrün-beige eingebundene Notizbuch enthält Peter Handkes Aufzeichnungen aus dem Zeitraum zwischen 9. Juli und 6. November 1979. Es umfasst 196 Blatt, die vom Autor nach drei Vorsatzblättern (S. I-III) von 1-192 paginiert wurden; danach folgen drei weitere, unpaginierte Seiten als hinterer Vorsatz (S. I*-III*). Das Notizbuch ist durchgängig mit verschiedenen Schreibstoffen beschrieben. Es wurde von Handke mit kleineren »Notizzeichnungen« versehen: mit mehreren, über zwei Seiten verstreuten Piktogrammen (S. 40-42), einer schematischen Zeichnung der »Hauptsternbilder des Sommers« (S. 120), und der Skizze eines Baumes (S. 182). In das am Deutschen Literaturarchiv in Marbach aufbewahrte Originalnotizbuch sind auch ein Zeitungsausschnitt mit dem »Sternenhimmel im August« und eine Blume eingelegt. Das Notizbuch entstand in den letzten Monaten von Peter Handkes »kleiner Weltreise«, einem mit seiner Arbeit an Langsame Heimkehr im Sommer 1978 begonnenem Jahr des Unterwegsseins, das mit dem Umzug nach Salzburg am 29. August 1979 endete.
Der vordere Vorsatz des Notizbuchs besteht aus drei Seiten. Auf den ersten beiden Seiten notierte Handke verschiedene Zitate: zum Beispiel aus Goethes Gedicht Zueignung oder seine eigene Übersetzung eines dem griechischen Philosophen Demokrit zugeschriebenen Satzes: »die heilig seienden Werke werden nur heiligen Menschen gezeigt – den Uneingeweihten ist es verboten, bevor sie nicht durch erkennende Orgien gereinigt worden sind« (S. II). Der Satz wurde von Handke später in Die Lehre der Sainte-Victoire als Ausspruch des Philosophen eingearbeitet (DLS 62). Auf der dritten Seite des vorderen Vorsatzes findet man, vermutlich für den Fall des Verlusts, die Adresse von Libgart Schwarz in Berlin eingetragen, bei der auch ihre gemeinsame Tochter während seines Reisejahrs lebte. Unter die Adresse schrieb Handke die Werktitel der Schreibprojekte, denen er die Aufzeichnungen zuordnete: in der Mitte oben steht »"Die Wiederholung"« (der Titel wurde aber wieder gestrichen), darunter notierte Handke die Entstehunszeit der Aufzeichnungen »9.7.1979-6.11.79« und in der Mitte unten vermerkte er: »und für Kindergeschichte [/] + Dramatisch. Gedicht« (S. III), wie er Über die Dörfer in den Notizen noch nannte. Zwischen die Werktitel schrieb er in einer langen Kette jeweils mit Pfeilen verbunden seine Reisestationen oder Aufenthaltsorte zwischen Juli und November.
Der hintere Vorsatz besteht ebenfalls aus drei Seiten. Die erste Seite wurde von Handke zwar nicht mehr paginiert, muss aber eigentlich noch zu den Aufzeichnungen gezählt werden, da sie neben Zitaten von Hölderlin und Anaximander auch noch Notizen enthält. (S. I*) Auf den letzten beiden Seiten findet man Zugzeiten, Adressen und Telefonnummern zu den verschiedenen Reisestationen und ein Zitat aus Hölderlins Gedicht An die jungen Dichter. (S. II*-III*)
In den Aufzeichnungen werden häufig andere Personen erwähnt, die nur mit den Initialen angegeben werden: Einträge über »A.« (seine Tochter Amina), aber auch über »N.« (den damals schon schwerkranken Nicolas Born), »L.« (seine Frau Libgart Schwarz), »Frau G.« (die Frau des damaligen österreichischen Presseattachés in Paris, Walter Greinert), »S.« oder »S. U.« (der Verleger Siegfried Unseld), »H.« (sein langjähriger Freund und Quartiergeber in Salzburg, Hans Widrich) oder »W.S.« (der Salzburger Verleger Walter Schaffler); manche Initialen wie eine »S.«, ein »T.« oder ein »H(e)« konnten nicht identifiziert werden.
Zu Beginn der Notizen, Anfang Juli, befand sich Handke in Straßburg und reiste von dort ungefähr eine Woche lang durch das Elsaß (Colmar, kleinere Orte in den Vogesen, Murbach und Mulhouse), wo er Kirchen und Klöster besichtigte und Museen besuchte, wie zum Beispiel das Museum Unterlinden mit dem Isenheimer Altar von Matthias Grünewald in Colmar. Danach fuhr er mit dem Zug über Basel und Baden-Württemberg (Kaiserstuhl und Offenburg) nach Berlin, wo er in Museen ging (Kunstmuseum, Nationalgalerie, Museum/Dahlem) und Ausflüge in die nähere Umgebung von Berlin unternahm (Havel, Havelberg, Zehlendorf). Vermutlich besuchte er auch an einem Tag Nicolas Born (S. 38). Nach zwei Wochen reiste Handke in seinen ehemaligen Wohnort Kronberg nahe Frankfurt, machte dort Wanderungen im Taunus und traf im benachbarten Königstein seinen Verleger Siegfried Unseld. Die Kronberg/Königstein-Notizen sind zwischen 25. bis 27. Juli 1979 eingetragen, das Treffen mit Unseld fand vermutlich am 26. Juli statt (Handke / Unseld 2012, S. 367). Am 28. Juli reiste Handke mit dem Zug von Frankfurt aus weiter nach München und über kleine südbayrische Ortschaften (Grafing, Attel, Wasserburg, Rott, Rosenheim, Antwort, Prien) bis nach Salzburg, wo er von 2. bis 5. August blieb. Danach flog er von München aus für eine Woche nach Paris, vielleicht um seinen Umzug nach Salzburg vorzubereiten. Auch hier besichtigte er Kirchen (z.B.: St. Denis), suchte aber auch für ihn bedeutende Orte auf, wie den Bois de Boulogne, den Stadtwald nahe seiner ehemaligen Wohnung am Boulevard Montmorency mit dem Jardin d’Acclimatation (einem Vergnügungspark für Kinder) oder Clamart, seinen Wohnort vor dem Reisejahr. Der Rückflug dürfte, den Einträgen nach, am 14. August über Zürich gegangen sein. Von dort, vielleicht aber auch von München oder Salzburg (das lässt sich nicht eruieren) fuhr er über die am Vorsatz eingetragenen Orte St. Leonhard, Tamsweg und St. Michael im Lungau nach Kärnten, wo er weitere zwei Wochen durch die verschiedenen Dörfer seiner Herkunftsgegend (Velden, Klagenfurt, Stein, Völkermarkt, Diex, Grafenbach, Greutschach, Stift Griffen, Altenmarkt, Griffen, Metniztal/Oberhof, Friesach) reiste. Die Fahrt endete am 26. August in Salzburg, wo drei Tage darauf der Umzug in die neue Wohnung stattfand. Die im Vorsatz nach Friesach eingetragenen Fahrten nach München, Berlin oder nach Klosterneuburg (zur Kafka-Preis-Verleihung am 10. Oktober 1979) wurden bereits von Salzburg aus unternommen.
Der Umzug in das Haus seiner Freunde Hans und Gerheid Widrich mit der Adresse Mönchsberg 17a, fand den Notizbucheinträgen zufolge zwischen 29. und 30. August 1979 statt. Handke vermerkte am 30. August: »Umzug: die friedlich in den Zimmern liegenden Gegenstände richten sich auf zu Monstern« (S. 98). Das nach der langen Zeit des Alleine-Unterwegsseins wieder beginnende gemeinsame Leben mit seiner Tochter, die für die kommenden Jahre in Salzburg ein Gymnasium besuchte, ist in vielen Notizen dokumentiert. Als »(I. Schultag)« von Amina ist der 12. September eingetragen (S. 113). Die plötzliche Sesshaftigkeit, noch dazu in seinem Herkunftsland Österreich (Handke hatte seit 1966 im Ausland gelebt), dürfte ihm, wie man aus den Notizen schließen kann, anfangs schwer gefallen sein, er empfand beim »Dialekt: Geistlosigkeit« (S. 96), fühlte sich dagegen »geborgen unter Ausländern (Fremdsprachigen)« (S. 87), »Gleichwie: Ausland Stille, Inland Lärm« (S. 50), oder er notierte: »Wenn die Schwere der Heimat aufgehoben wird in die Weltzugehörigkeit (das kleine Flugzeug blinkend oben in der letzten Sonne)« (S. 99).
Vermutlich unternahm Handke die Reisen nach Berlin, Kronberg, Paris oder Kärnten auch, um für die Fortsetzungsprojekte seiner Erzählung Langsame Heimkehr zu recherchieren, die zur Entstehungszeit des Notizbuches bereits in Druck war. Diese Reisestationen waren eigene Kindheitsorte oder Städte, in denen er mit seiner Frau und seiner Tochter gelebt hatte – jedenfalls Orte, die für seine Erzählung Kindergeschichte, aber auch für Über die Dörfer, Die Wiederholung oder für Die Lehre der Sainte-Victoire bedeutend waren. Mit diesen Werken beschäftigen sich, selbst wenn er den Titel »Die Wiederholung« im Vorsatz wieder gestrichen hat, die meisten Notizen. Darüber hinaus enthält das Notizbuch etliche Nachträge zu Langsame Heimkehr, in denen er über die Bedeutung dieses für ihn wichtigen Werks reflektiert. Es erschien im August 1979 aufgrund etlicher Fehler mit einer Errataliste, die sich Handke ins Notizbuch klebte (S. 191). Nicht alle Notizen wurden von ihm den betreffenden Projekten eindeutig durch Werktitel oder Kürzel wie »DW« (Die Wiederholung), »Kg.« (Kindergeschichte), »Dram. Gedicht« (Über die Dörfer) oder »L. H.« (Langsame Heimkehr) zugeschrieben, sie könnten auch noch ohne konkreten Werkbezug aufgezeichnet und erst später beim Schreiben des jeweiligen Textes Verwendung gefunden haben. Besonders gilt dies für einige der in den ersten Monaten in Salzburg notierten Eindrücke und Erlebnisse, die für die Entwicklung bzw. Entstehung von Handkes Salzburggeschichte Der Chinese des Schmerzes relevant gewesen sein dürften, wie die von ihm am Mönchsberg entdeckten Hakenkreuze (S. 143) oder seine geomorphologischen Studien über Salzburg. Eine Notiz vom 28. Oktober 1979 zeigt, dass er während der Entstehungszeit des Notizbuches an der Übersetzung von Walker Percys The Moviegoer arbeitete: »Wieder einen friedlichen Tag in Louisiana verbracht, in New Orleans auf den "Elysian Fields"« (S. 183).
Im Notizbuch vermerkte Handke zahlreiche Zitate, die eine umfangreiche und vielfältige Lektüre zeigen: Er beschäftigte sich in der Zeit der Aufzeichnungen beispielsweise mit Geomorphologie allgemein und speziell mit der geomorphologischen Beschaffenheit Kärntens (z.B. S. 101, 103, 108, 110) und Salzburgs. Er machte sich Notizen zum »Deltaschotter der Salzach«, der sich zu »"Nagelfluh" verfestigt hat« (S. 78.), zur Entstehung der Stadtberge (Mönchsberg, den Rainberg und Hellbrunner Berg), des Untersbergs aus »Dachsteinkalk« und zum »Untersbergmarmor« (S. 78).
Handke las kunsthistorische Studien von Aby Warburg über Botticelli, Gerhard Meiers Roman Toteninsel (Meier erhielt zusammen mit Franz Weinzettl Handkes Franz-Kafka-Preisgeld), Gottfried Benn, Walter Benjamin, Hildegard von Bingen und Franz Kafka. Das Notizbuch zählt dabei zu jenen Materialien, die Handkes Arbeit an einer neuen, am »Guten, Wahren und Schönen« ausgerichteten Poetik dokumentieren, die, wie die Aufzeichnungen deutlich machen, von einem intensiven Studium antiker (vor allem vorsokratischer) Philosophen wie Demokrit, Anaximander, Xenophanes, Heraklit, Empedokles und Platon (Timaios) sowie von der Lektüre klassischer Autoren wie Goethe und Hölderlin, von Hofmannsthal, Rilke und Keller oder von Malern wie Paul Cézanne (Gespräche) oder Max Beckmann (Tagebücher) begleitet war. Am 1. Oktober notierte er etwa: »die Arbeit am Wahren führt zur Schönheit der Kunst (am bloßgefühlten Wahren)« (S. 147), wobei Schönheit für ihn »nicht nur ein Ergebnis des Denkens« ist, sondern auch der Form und des Könnens, des »Gewußt-Wie« (S. 87). Erzählen und Wahrheit hängen zusammen: »Die Wahrheit kann ich nicht durch Suchen entdecken, sondern nur durch langes, freies Phantasieren« (S. 34). »Phantasie« ist wiederum »nichts "Erfinderisches", sondern daß das Normale sich belebt und eine Aura kriegt« (S. 55). Die in den poetologischen Notizen neben dem Schönen, Wahren und Guten im Notizbuch häufig vorkommenden Begriffe wie Schmerz und Freude, Liebe, Frieden, Kindsein, Gerechtigkeit, Natur, Stille, Langsamkeit, Geduld, Gehen, Innerlichkeit bzw. Innen und Außen, Wiederholung, Phantasie, Erzählen, Form, Erlösung, Erwähltsein, Humor, Glück sowie Gott ergeben zusammen ein Koordinatennetz dieser neuen Poetik.
Die poetologischen Einträge können auch als Vorbereitungen für seine anlässlich der Franz-Kafka-Preisverleihung an ihn, am 10. Oktober 1979 in Klosterneuburg gehaltenen Rede gesehen werden, die als programmatisch gilt für Handkes »Wende zur Klassik« und damit zur Tradition. In einer Notiz vom 7. August bestätigt er diese Wende auch selbst: »Und natürlich bin ich auf Klassisches aus« (S. 64). Dabei dienen seine Notizen auch immer wieder der Bestimmung seiner eigenen Entwicklung und Position als Schriftsteller. Solche Einträge lauten beispielsweise: »wenn ich nicht weiß, wer ich bin, wissen sie, wer ich bin, und ich bin gar nichts mehr« (S. 37); »Es ist (mir) noch ALLES möglich« (S. 43); »Ich bin der Dichter« (S. 44) oder »Ich war niemals und vor allem keiner Sache Diener – und kann auftreten (auf der Erde) (und habe doch auch gearbeitet, gedacht, an Arbeit gedacht)« (S. 44). Die Selbstbestimmung bedeutet Abgrenzung zu anderen Autoren und Künstlern wie zum Beispiel Kafka, von dem er sich abheben will (S. 94, 145, 155, 157f.) oder von Goethe, in dem er einen »Retter« (S. 85) und sein Vorbild (S. 35, 59) erkennt, sie bedeutet auch ein Verstehen der eigenen Arbeit. Immer wieder findet man Einträge, in denen er sich seine eigene Entwicklung erklärt – vor allem in den Nachträgen zu Langsame Heimkehr aber auch in Notizen über andere Werke wie zum Beispiel: »In die Gegenwart Glanz hineinbringen (statt in die Vergangenheit wie die anderen Epiker): das habe ich jedenfalls versucht (vom "Kurzen Brief" an?)« (S. 183) oder »Mein Gegenstandsproblem: Bloch hat alle Gegenstände als von ihm selber hergestellt betrachtet (Monteur), Sorger hat gelitten, weil die Gegenstände (keiner) von ihm hergestellt waren; ich betrachte die Gegenstände, mit denen ich umgehe (Kleiderbügel eben) und die ich nicht hergestellt habe, als Verfertigungen des Großvaters, und stehe somit "unter seinem Schutz"; von jetzt an ("Ahnenkult") ("Die Wiederholung")« (S. 135f.). (kp)
"Die Wiederholung"; und für "Kindergeschichte"; + "Dramatisch. Gedicht"
Berlin [Adresse]; Straßburg → Ammerschwihr → Colmar → Murbach → Grand Ballon → {?}iel → A{??}und → Mulhouse → Basel → Kaiserstuhl → Offenburg → Berlin → Kronberg → Königstein → Schloßborn → München → Grafing → Attel → Wasserburg → Rott → Rosenheim → Antwort → Prien → Salzburg → München → Paris → Tamsweg → St. Michael i. L. → Velden → Klagenfurt → Stein → Völkermarkt → Diex → Grafenbach → Greutschach → Der Ort namens Boing (Frühäpfel), St. Griffen → Altenmarkt → Griffen → Metnitztal (Oberhof) → Friesach → Salzburg → München → S. → Untersberg → S. → Berlin → S. → Klosterneuburg → S.
Place Kleber [Strasbourg] (9.7., S. 3); Colmar (10.7., S. 7); Ave de la Marne [Colmar] (10.7., S. 8); Riquewihr → Ammerschwihr (11.7., S. 8); Musée Unterlinden [Colmar] (11.7., S. 9); Petite Venise [Stadtviertel von Colmar] (11.7., S. 10); Dominikanerkirche [Colmar] (11.7., S. 10); St. Martin [Münster in Colmar] (11.7., S. 10); → Bahnhof (11.7., S. 11); Merxheim (11.7., S. 11, 12); Murbach (S. 12, 13); St. Barnabé [Gasthof] (12.7., S. 13); Klintzkopf [in den Vogesen] (12.7., S. 16); Grand Ballon (12.7., S. 18); Belchenthal (12.7., S. 19); Murbach (12.7., S. 19); Kunstmuseum [in Berlin] (13.7., S. 22); Berlin (15.7., S. 24); Ludwigskirche [Berlin] (15.7., S. 24); Nationalgalerie [Berlin] (16.7., S. 25); Savignyplatz (16.7., S. 26); Havel (17.7., S. 27); Havelberg (17.7., S. 28); Fischerhüttenstraße, Zehlendorf [bei Berlin] (17.7., S. 28); Ludwigskirchplatz (18.7., S. 29); V.-L.-Platz [Viktoria-Luise-Platz] (18.7., S. 30); KadeWe [Kaufhaus des Westens] (19.7., S. 30); Havelberg (19.7., S. 31, 32); Ludwigskirche (20.7., S. 34); Schloßstr., Charlottenburg (21.7., S. 35); Sybelstr. [Berlin] (22.7., S. 36); Geisbergstr. [Berlin] (22.7., S. 36); Welserstraße [Berlin] (22.7., S. 36); Museum / Dahlem [Berlin] (24.7., S. 39); Innsbruckerplatz [Berlin] (24.7., S. 39); U-Bahnhof, Auguste-Victoria-Platz [Berlin] (24.7., S. 40); S-Bahn-Zehlendorf (24.7., S. 40); Kronberg → Königstein (25.7., S. 40); Opelzoo (25.7., S. 40); Sonnhof-Park [in Königstein] (25.7., S. 40); Königstein (25.7., S. 41); Kö → Kr (25.7., S. 41); im Wald von K. [Kronberg] (26.7., S. 42); Kronberg (26.7., S. 42); Schloßborn (27.7., S. 43); F, Hauptbahnhof [Frankfurt] (28.7., S. 43); → München (28.7., S. 43, 44); K.-Th.-Straße [München] (29.7., S. 48); Frauenneuharting (30.7., S. 49); Attel (30.7., S. 49); Wasserburg (31.7., S. 50); Rott (31.7., S. 51); Kufsteiner Str. [vermutlich in Rosenheim] (1.8., S. 53); Antwort (1.8., S. 54); Chiemsee (1.8., S. 55); Chiemsee → Prien (1.8., S. 55); S. [Salzburg] (2.8., S. 56); vor dem Untersberg (2.8., S. 56); Nonntalg. [Salzburg] (2.8., S. 56); Steintreppe Toscaninihof [Salzburg] (3.8., S. 59); Harthauser Straße [München] (5.8., S. 58); Harlaching (6.8., S. 61); → Paris (8.8., S. 61); St. Denis (8.8., S. 61); Pte Maillot (9.8., S. 61); Ave de G. [Avenue de Gaulle] (9.8., S. 68); Ave du Roule (9.8., S. 68) Pl. Ferdinand [Place Saint-Ferdinand] (10.8., S. 70); St. Yon/Essonne (12.8., S. 70); St-Sulpice-en-{Farrières} (12.8., S. 70); Neuilly (12.8., S. 71); La Défense (12.8., S. 71); Friedhof Suresnes (12.8., S. 71); Mt Valérien (12.8., S. 71ff); Pont de Suresnes (12.8., S. 72); St. James (12.8., S. 72); J d Accl. [Jardin d'Acclimatation im Bois de Boulogne in Paris] (12.8., S. 72); Pte Maillot (12.8., S. 72); Mont des Fussillés (13.8., S. 73); Pte Dauphine (13.8., S. 14); JdA [Jardin d'Acclimatation] (13.8., S. 14); Pte Maillot (13.8., S. 74); Michelis [Rue Madeleine Michelis in Neuilly] (13.8., S. 75); Bois de B. [Bois de Boulogne] (13.8., S. 75); Michaelis (14.8., S. 75); Pte de la Chapelle (14.8., S. 76); Flughafen Zürich (14.8., S. 76); St. Leonhard (14.8., S. 76); Tamsweg (14.8., S. 77); vor dem Standlhof [Hof von Wolfgang Schaffler] (14.8., S. 77); Rot{gülden}see (15.8., S. 77); Grazer Hütte (16.8., S. 78); → Wien (16.8., S. 79); {Rautental} (18.8., S. 82); St. Michael (21.8., S. 86); Schl. Velden [Schloß Velden] (21.8., S. 87); Velden (22.8., S. 88); Virnium (22.8., S. 89); Eisenkappel (22.8., S. 89), Ruhstatt (22.8., S. 90); Völkermarkt (23.8., S. 90); Greutschach (24.8., S. 91); Stifter Graben, Kreuz (24.8., S. 92); Kreuzgang [im Stift Griffen] (24.8., S. 92); Dermuth [vermutlich Hotel/Restaurant Dermuth in Klagenfurt] (25.8., S. 93); Oberhof (25.8., S. 94); Velden (27.8., S. 96); Mölltal (27.8., S. 96); Bischofshofen (27.8., S. 96); nach Hallein (27.8., S. 97); Salzach, Mülln (28.8., S. 97); vor der Spedition, Bayerhamerstr. (29.8., S. 98); Mülln [Umzug nach Salzburg] (30.8., S. 98); Kollegienkirche (30.8., S. 98); KK [Kollegienkirche] (31.8., S. 99); auf dem M-Berg [Mönchsberg] (2.9., S. 101); Werfenweng (2.9., S. 101); S. → M. → S. [Salzburg, München] (4.9., S. 102); Wettersteinplatz (Straßenbahnstation) [München] (4.9., S. 103); Untersberg (6.9., S. 104); Hochthron (6.9., S. 105); Fuschl [Übergabe von Langsame Heimkehr] (7.9., S. 105); Dom [Salzburg] (9.9., S. 109); (Mönchsberg) → Mülln (13.9., S. 117); Kollegienkirche (13.9., S. 117); Getreidegasse; Fußgängerzonen (13.9., S. 117); der M. [Mönchsberg] (13.9., S. 118); Untersberg (16.9., S. 122); Fuschl (16.9., S. 122); Frk. [Franziskanerkirche Salzburg] (19.9., S. 127); St. Peter [Glocken, vgl. mit Palau in Sardinien] (23.9., S. 132); Kollegienkirchenturm (25.9., S. 137); Zugabfahrt (29.9., S. 143); Rheinstr. [Berlin] (30.9., S. 145); Berlin (S. 146); → Lietzenburger [Straße, Berlin] (S. 146); Flughafenhalle (1.10., S. 146); wieder in S., Franziskanerkirche (1.10., S. 147); S. [Salzburg] (4.10., S. 150); "Herbststraße", "Hundskehle" [Salzburg] (10.10., S. 161); Verduner Altar [Klosterneuburg] (11.10, S. 162); Klosterneubg. (12.10., S. 163); Untersberg [Blick auf den Berg aus seiner Wohnung] (14.10., S. 165); Frzk.kirche [Franziskanerkirche Salzburg] (14.10., S. 167); Untersberg [Blick vom "Haus als Kanzel"] (15.10., S. 169); das Kar des Untersbergs [Blick auf den Berg] (16.10., S. 170); die Mönchsbergkuppe (16.10, S. 171); Mb. [Mönchsberg] (16.10. S. 171); der Staufen [vgl. mit den Chugach Mountains in Alaska] (16.10., S. 171); Flugzeug Berlin → München → (21.10., S. 175); Untersberg [Blick auf den Berg] (28.10., S. 182); Untersberg [Blick auf den Berg] (1.11., S. 187); Staufen [Blick auf den Berg] (2.11., S. 188); Gaisberg [Blick auf den Berg] (3.11., S. 189); Moor [Leopoldskroner Moos] (4.11., S. 190); Staufen [Blick auf den Berg] (4.11., S. 190); Domplatz (4. od. 5.11., S. 192); Tennengebirge [Blick auf den Berg] (4. od. 5.11., S. 192)
1 olivgrün-beiges Notizbuch, 196 Seiten, I-III, pag. 1-192, I*-III*
1 Zeitungsausschnitt: »Sternenhimmel im August« (eingelegt auf S. 94; 1 Blume (in Marbacher Katalogisat nicht angegeben); 1 Papierstreifen mit hs. Datierung des Notizbuchs (war ursprünglich am Notizbuchumschlag angebracht)
Bildende Kunst:
Musik:
Eine Errataliste von Langsame Heimkehr wurde nach den Notizen vom 5.11.1980 auf S. 191 eingeklebt und mit weiteren Anmerkungen versehen.