Sonderausstellungen im Papyrusmuseum

Hier finden Sie eine Liste aller vergangener bzw. aktueller Ausstellungen im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek.

Kinder Abrahams – Die Bibel in Judentum, Christentum und Islam
12. Juni 2014 – 11. Jänner 2015
An der Wiege der Bibel: Heilige Schriften aus Antike und Mittelalter
Wege zur Unsterblichkeit. Altägyptischer Totenkult und Jenseitsglaube
14. Juni 2013 – 12. Jänner 2014
Kunstvolle Masken, farbenfrohe Mumienportraits und magische Totenbücher
Gewebte Geschichte. Stoffe und Papyri aus dem spätantiken Ägypten
15. Juni 2012 – 13. Jänner 2013
„Gewebte Geschichte“ präsentiert Mode aus dem alten Ägypten: spannende Kulturgeschichte in bunten Stoffen und außergewöhnlichen Texten.
Die Legionäre des Kaisers. Soldatenleben im römischen Ägypten
17. Juni 2011 – 14. Jänner 2012
Die aktuelle Ausstellung im Papyrusmuseum beleuchtet die Armee des Imperium Romanum zum ersten Mal von einem außergewöhnlichen Blickwinkel.
Stimmen aus dem Wüstensand. Briefkultur im griechisch-römischen Ägypten
10. Juni 2010 – 15. Jänner 2011
Die Ausstellung präsentiert außergewöhnliche, amüsante, aber auch berührende Beispiele von Privatbriefen und offizieller Korrespondenz. Neben griechischen und lateinischen Briefen zeigen koptische und arabische Schriftstücke die multilinguale Kultur des antiken Ägypten und demonstrieren die Entwicklung der Kommunikation über einen Zeitraum vom 3. Jh. v. Chr. bis zum 9. Jh. n. Chr.
Das Phänomen Homer. In Papyri, Handschriften und Drucken
20. Mai 2009 – 15. Jänner 2010
Die aktuelle Ausstellung im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek zeigt, in welcher Form die berühmten Epen Homers – die Ilias und die Odyssee – die Jahrhunderte bis heute überlebt und auch geprägt haben.
Spätantike Bibliotheken. Leben und Lesen in ägyptischen Klöstern
18. April – 14. November 2008
Die Ausstellung zeigt vielfältige Schriften aus den Klöstern des alten Ägypten. Prachtvolle Bibliotheken barocker Klöster – wie zum Beispiel die Bibliothek im Stift Melk – blicken auf eine lange Tradition zurück. Schon im ersten Kloster der christlichen Welt, 325 nach Christus in Oberägypten gegründet, standen den Mönchen Bücher zur Verfügung. Jedes Mitglied der Klostergemeinschaft musste gemäß Klosterregeln dort auch lesen und schreiben lernen.

last update 03.10.2014