Die erste Nummer der „Komödie“ zeigte bereits, dass man weniger dem mythengetränkten Theater der Vorjahre folgen wollte, sondern mehr dem Geist der Aufklärung, also Shakespeares Theater.

Abb. 2:

Die „Komödie“ versuchte, Anschluss ans internationalen Theatergeschehen zu finden und begrüßte die Rückkehr von Exilanten wie Bassermann.

Abb. 3:

Im 2. Jahrgang legte sich die Komödie eine neue Titelblattgestaltung zu.

Abb. 4:

Benno Fleischmann, der Chefredakteur veröffentlichte v.a. allgemeine Essays und Kritiken, einmal aber auch einen Auszug aus einem eigenen Theaterstück.

Abb. 5:

Das letzte Heft versprach zwar durch sein neues Titelblatt einen neuen Anfang, für eine anspruchsvolle Theaterzeitschrift fanden sich trotz des beginnenden Wirtschaftsaufschwungs dennoch zu wenig Leser(innen).