Die Schutzzone des Privaten wird traditionell als Voraussetzung für
ein selbstbestimmtes Leben angesehen. Aber gerade diese Schutzzone wird
zunehmend infrage gestellt durch neue Technologien und veränderte
Kommunikationsformen im Internet, in sozialen Netzwerken und im Bereich
der Mobilkommunikation.
Hinterfragt werden die Selbstoffenbarung von persönlichen Informationen
im Netz und die zu erwartenden Konsequenzen für den Einzelnen.
Zielgruppe
BibliothekarInnen,
InformationsmanagerInnen mit Interesse für gesellschaftspolitische
Fragen in ihrem Berufsfeld