Das Zeitalter des Verschweigens; Die Wiederholung; Ins tiefe Österreich

Notizbuch, 118 Seiten, 12.02.1979 bis 24.04.1979

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Beschreibung

Das Notizbuch beginnt Handke in Wien am 12. Februar 1979, wohin er am 10. Februar gekommen war. Ein Eintrag zum 11. Februar fehlt, allerdings enthält sein Exemplar des Buches The Epic of Gilgamesh (ÖLA SPH/LW/Handbibliothek Handke), eine Seite mit Notizen zu Kunstwerken des Wiener Kunsthistorischen Museums, die anstelle eines Notizbucheintrags enstanden sein könnten. Der Aufenthalt steht in seine Reihe von Museumsbesuchen, die er 1978 in New York begann und in Madrid, Paris, Venedig und München fortsetzte. In Wien besucht er am 13. Februar das Belvedere, am 14. Februar das Kunsthistorische Museum. Wie auch bei den anderen Museen hielt er zahlreiche Notizen zu einzelnen Gemälden fest. Am selben Tag fährt Handke weiter über Wiener Neustadt und den Semmering nach Graz (15. Februar) und Brunnsee (16. Februar), wo er bis zum 18. Februar bleibt. Anschließend reiste er am 19. Februar über Wien nach Frankfurt und Paris (Neuilly), wo er beim befreundeten Ehepaar Greinert wohnte, die in den Notizen mehrmals als »Frau G.« und »Herr G.« erwähnt werden. Am 21., 22. und 24. Februar besucht er den Louvre und am 25. Februar die Galerie du Jeu de Paume (ab 1986: Musée d'Orsay), am weitere Notizen zu zahlreichen Bildern sind die Folge. Der Aufenthalt in Paris dauerte bis zum 10. März 1979, dann fuhr Handke nach Den Haag und am 11. März weiter nach Amsterdam, wo er das Rijksmuseum besuchte. Schon am 12. März reiste er über Den Haag, Tilburg und Venlo weiter nach Köln. Dort besichtigte er am 13. März das Wallraf-Richartz-Museum und am 14. März landete er mit dem Flugzeug in Berlin, wo er nach langer Abwesenheit wieder seine Tochter Amina sieht und am 15. März die Gemäldegalerie besucht. Handke blieb einige Tage in Berlin (in der Wohnung bei Libgart Schwarz und seiner Tochter Amina). Am 21. und 23. März folgen weitere Bildnotizen zu Werken der Gemäldegalerie. Hauptsächlich war er während seines Berlinaufenthalts mit der Überarbeitung und den Korrekturen zu Langsame Heimkehr befasst. Zusammen mit seiner Tochter Amina, die zu dieser Zeit Schulferien hatte, flog er am 30. März von Berlin nach München und von dort weiter nach Salzburg, wo sie im Hotel Österreichischer Hof (das heutige Hotel Sacher) wohnten. Sie besuchten Peter Handkes Freund Hans Widrich am Mönchsberg, wohl schon im Hinblick auf ihre dauerhafte Übersiedlung nach Salzburg im Sommer 1979. Die Rückfahrt nach München erfolgte am 6. April 1979, das Osterwochenende bis zum 16. April verbrachte Handke mit Amina in St. Moritz, am Nachmittag des 16. April flogen sie nach Frankfurt zu Siegfried Unseld (diese Etappe bleibt in den Einträgen des Notizbuchs unerwähnt, geht aber aus Aufzeichnungen in Unselds Chronik hervor, vgl. Handke / Unseld 2012, S. 364) und kamen am 18. April wieder nach München, wo Handke seinen Freund Hermann Lenz besuchte. Am 21. April flogen sie wieder zurück nach Berlin. (ck)

Werkbezüge

Langsame Heimkehr

»Natürlich sind die Vorzeitformen eine Fortsetzung der "Stunde der wahren Empfindung"« (24. Februar 1979, S. 25). »"Das Zeitalter des Verschweigens" (Titel?)« (S. 35) notiert Handke am 3. März, wenige Tage, bevor er diesen Titel am 9. März in der Textfassung 2c von Langsame Heimkehr erstmals verwendet, und erneut am 4. März: »Statt "Raumverbot": "Das Zeitalter des Verschweigens"« (S. 36).

Die Wiederholung

Titelnotiz »"Die Wiederholung"« am 6. April 1979 (S. 95).

Die Lehre der Sainte-Victoire

Dieses 118 Seiten umfassende Notizbuch begann Handke am 12. Februar 1979 während eines kurzen Aufenthalts in Wien, nachdem er zuvor von New York über Madrid, Paris, Venedig und München nach Österreich gekommen war. Obwohl noch keine konkreten Werknotizen zu Die Lehre der Sainte-Victoire erkennbar sind, deuten einzelne Stellen bereits auf die Erzählung hin. So betrachtete er beim Besuch des Kunsthistorischen Museums in Wien am 14. Februar 1979 Jacob van Ruisdaels Gemälde Der große Wald und notierte dazu: »(als ob man schon aus der ersten Tiefe des Waldes noch einmal zurückschaue)« sowie eine Zeile darunter: »(erinnert an Cézannes Wald bei Fontainebleau)« (S. 10). In Die Lehre der Sainte-Victoire kehrt dieser Notizbucheintrag wieder in der Formulierung »[...] und der Blick wendet sich, wie es bei einem Wanderer natürlich ist, aus der ersten Waldestiefe noch einmal zurück.« (DLS 120), das entsprechende Kapitel benannte Handke nach dem Gemälde Ruisdaels. Die als »D.« in der Erzählung vorkommende Domenica Kaesdorf traf Handke vermutlich am 23. Februar in Paris, auch im Notizbuch ist der Name mit »D.« abgekürzt (S. 24). Ebenfalls in Paris notierte er am 27. Februar aus seiner Lektüre von Goethes Märchen jene Zeilen, die der Lehre der Sainte-Victoire später als Motto vorangestellt sind: »Diesen Abend verspreche ich Ihnen ein Märchen, durch das Sie an nichts und an alles erinnert werden.« (S. 31) Erst wieder anlässlich eines Besuchs in Salzburg (von 30. März bis 6. April 1979) veranlasste ihn der Anblick des Untersbergs am 2. April zu einem Vergleich, der belegt, dass zumindest der Ort seiner späteren Erzählung bereits in Handkes Notizen präsent war: »Der Untersberg ist ein schöner Berg für immer (Montagne Ste Victoire)« (S. 89). (ck)

Siglenverzeichnis

Tabellarische Daten

Titel, Datum und Ort

Eingetragene Werktitel (laut Vorsatzblatt): 

Der Joker [Bl. I]; „Der Joker“ (3. Kapitel von Raumverbot ?) [Bl. I]; „Das Gesetz“ [Bl. I]; ; Das Zeitalter des Verschweigens? (Erzählung) [Bl. I]; „Die Wiederholung“? [Bl. I]; Erzählung [Bl. II]; „Die Wiederholung“  [Bl. II]; ?  [Bl. II]; Ins tiefe Österreich  [Bl. II];  „Im tiefen Österreich“  [Bl. II]

 

Beteiligte Personen:  Amina Handke
Entstehungsdatum (laut Vorlage):  12. Februar 1979 - [Bl. I]; 12. Febr. 79 - 24. Apr. 79 [am Buchumschlag aufgeklebter Papierstreifen mit hs. Datum], 12. Februar bis 24. April 1979
Datum normiert:  12.02.1979 bis 24.04.1979
Entstehungsorte (laut Vorsatzblatt): 

Berlin [Adresse von Libgart Schwarz]; Wien Graz Brunnsee Frankfurt Paris (Neuilly) Den Haag Amsterdam Köln Berlin Salzburg München St. Moritz Frankfurt München Berlin

Zusätzlich eingetragene Entstehungsorte: 

Wien (12.2.1979, S. 2ff.), Wiener Neustadt (14.2., S. 12), Semmering (14.2., S. 12), Graz (15.2., S. 13), Brunnsee (16.2., S. 15), Wiener Neustadt (19.2., S. 18), Wien (19.2., S. 17), Frankfurt (19.2., S. 19), Neuilly (20.2., S. 20), Rotterdam (10.3., S. 47), Den Haag (10.3., S. 47), Amsterdam (11.3., S. 48), Tilburg, Venlo, Köln (12.3., S. 54), Berlin (14.3., S. 58), München (30.3., S. 85), Salzburg (30.3., S. 86), München (6.4., S. 95), St. Moritz (12.4., S. 105), München (18.4., S. 110), Berlin (21.4., S. 116)

Materialart und Besitz

Besitz 1:  Deutsches Literaturarchiv Marbach
Art, Umfang, Anzahl: 

1 schwarzes Notizbuch, 118 Seiten, I-III, pag. 1-118, [S. 119/120 wurden herausgetrennt, auf dem Rest der nicht ganz entfernten Seite steht noch eine kleine Korrekturnotiz], I*-III*

Format:  9,7 x 15,3 cm
Schreibstoff:  Fineliner (rot, grün, schwarz, blau), Kugelschreiber (blau, schwarz), Bleistift, Füllfeder (blau)

Nachweisbare Lektüren

Franz Grillparzer: Aus den Tagebüchern und den ästhetischen Studien (14.2., S. 12); Studien zur deutschen Literatur - Zum eigenen Schaffen (14.2., S. 13); Der arme Spielmann (»Ich zitterte vor Begierde nach dem Zusammenhange«) (23.2., S. 24)
Koran (16.2., S. 15)
Theodor W. Fontane: Memento (19.2., S. 19)
Johann Wolfgang v. Goethe: Novelle, Märchen (27.2., S. 31)
Julien Green: Leviathan (3.3., S. 36)
Vergil (11.3., S. 50)
Joseph Jourbert (5.3., S. 38)
Friedrich Hölderlin: Hyperion (14.3., S. 59; 18.3., S. 64, 20. und 22.3., S. 67, 26.3., S. 77)
Emmanuel Bove: Armand (20.3., S. 67, 28.3., S. 81); Mes amis (4.4., S. 93)
Bertolt Brecht (29.3., S. 82)
Henri Rousseau (28.3., S. 82)
Ernst Meister (9.4., S. 99)
Horaz (11.4., S. 108)
T. S. Eliot: Gerontion (20.4., S. 114)

 

Musik:
Van Morrison (S. 33)

 

Film:
Alfred Hitchcock: Under Capricorn (S. 24)

 

Bildende Kunst:
Leopold Kupelwieser: Dame in blauem Kleid (S. 4)
Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld: Die breite Föhre nächst der Brühl bei Mödling (S. 4); Rudolf von Habsburg und der Priester (S. 4); Die Heimkehr des Herzogs (S. 4); Brustbild eines rothaarigen Herrn mit Tuchkappe (S. 4)
Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff: Mädchenporträt (S. 4)
Friedrich von Amerling: Mädchen mit Strohhut (S. 5); Ein Fischerknabe (S. 5)
Josef Neugebauer: Die Frau des Künstlers (S. 5)
Josef Danhauser (S. 5)
Franz Eybl (S. 5)
Johann Baptist Reiter: Lesender Knabe (S. 5)
Adalbert Stifter: Wolkenstudie (S. 5); Die Teufelsmauer bei Hohenfurt (S. 5)
Ferdinand Georg Waldmüller: Anna Bayer, die zweite Gattin des Künstlers (S. 5); Taglöhner mit seinem Sohn (S. 5); Am Fronleichnamsmorgen (S. 5); Erschöpfte Kraft (S. 5); Der Geburtstagstisch (S. 57)
Johann Gualbert Raffalt: Marktplatz in Szolnok (S. 6)
August von Pettenkofen: Pferdemarkt in Szolnok (S. 6)
Anton Romako: Tegetthoff in der Seeschlacht bei Lissa (S. 6); Das Gasteinertal im Nebel (S. 6); Mädchen mit Ährenhalskrause (S. 6)
Francisco de Zurbarán (S. 7)
Joachim Beuckelaer: Marktweib (S. 8); Köchin (S. 8); Marktbauern (S. 10)
Lucas van Valckenborch: Herbstlandschaft (S. 8)
Pieter Aertsen: Bauernfest (S. 8)
Pieter Brueghel der Ältere: Die Kreuztragung Christi (S. 8); Der Betlehemitische Kindermord (S. 8); Die Bauernhochzeit (S. 8); Die Heimkehr der Jäger (S. 9); Der düstere Tag (S. 9)
Frans Snyders / Anthonis van Dyck: Fischmarkt (S. 9)
Anthonis van Dyck: Apostel Thaddäus (S. 9); Apostel Philippus (S. 9); Nicholas Lanier (S. 9); Brustbild eines Künstlers (S. 10); Bildnis eines jungen Mannes (S. 10); Jean Grusset Richardot und sein Sohn (S. 25); La vierge aux donateurs (S. 26); Der Edelmann mit dem Schwert (S. 26)
Peter Paul Rubens: Die vier Weltteile (S. 9); Die Beweinung Christi (S. 9); Gewitterlandschaft mit Jupiter, Merkur, Philemon und Baucis (S. 11); Hélène Fourment (S. 25); Hélène Fourment [Amsterdam] (S. 51); Selbstbildnis im Kreis der Mantuaner Freunde (S. 56)
Jacob Isaackszoon van Ruisdael: Der große Wald (S. 10); Le Buisson (S. 21); Le coup de soleil (S. 22); Haarlem (S. 49); Winterlandschaft (S. 49); Eichenwald an einem See (S. 60)
Joshua Reynolds: Bildnisstudie einer jungen Dame (S. 10); George Clive and his family with an Indian Maid (S. 69)
Jan Steen: Bauern beim Kegelspiel (S. 11)
Rembrandt Harmenszoon van Rijn: Selbstbildnisse (S. 11); Jünger von Emmaus (S. 21); Selbstbildnis vor der Staffelei (S. 21); Bathseba (S. 21); Saint Matthieu inspiré par l'ange (S. 22); Das ausgeweidete Rind (S. 22); Hendrickje Stoffels (S. 22); Der Erzengel Raphael verlässt Tobias (S. 22); Der Philosoph (S. 22); Die steinerne Brücke (S. 50); Die Judenbraut (S. 51); Selbstbildnis (S. 56)
David Teniers der Jüngere: Bauernjungen mit einem Hund (S. 11)
Lucas Cranach der Jüngere (S. 11)
Albrecht Dürer: Maria mit Kind (S. 11); Brustbild einer jungen Venezianerin (S. 11); Pfeifer und Trommler (S. 56)
Jean Siméon Chardin: Dame prenant son thé (S. 20); L'enfant au toton (S. 20); Jeune Homme Taillant son Crayon (S. 20); Les amusements de la vie privée (S. 21)
Toussaint Dubreuil: La Toilette (S. 21)
Karel Dujardin: Le bocage (S. 21); Italienische Landschaft bei Morgenbeleuchtung (S. 59)
Frans Hals: La Bohémienne (S. 22); Bildnis einer Frau (Sara Wolphaerts) (S. 48)
Nicolas Poussin: Die Pest von Azoth (S. 22); L'inspiration du poète (S. 23); Orpheus und Eurydike (S. 23); Le paradis (S. 23)
Louis Le Nain: Bauernfamilie (S. 23)
Claude Gellée (oder Claude Le Lorrain) (S. 23)
Jean-Honoré Fragonard: Diderot (S. 23)
Piero della Francesca: Sigismondo Pandolfo Malatesta (S. 23)
Antonello da Messina: Condottiere (S. 23)
Giovanni Bellini: Bildnis eines jungen Mannes (S. 23)
Paul Cézanne: Les jouers de cartes (S. 27); Les accessoires de Cézanne (S. 27); Rochers pres de grottes au-dessus de Château-Noir (S. 28); L'homme aux brax croises (S. 44)
Claude Monet: Les dindons (S. 27)
Berthe Morisot: Im Weizenfeld (S. 28)
Charles le Brun: Le Chancelier Seguier (S. 30)
Tizian: L'homme au gant (S. 36)
Hendrick Terbrugghen: De Aanbidding der Konigen (S. 48)
Jan van Goyen (S. 49): Landschaft mit zwei Eichbäumen (S. 49)
Johann Verspronck: Mädchenporträt (S. 49)
Aelbert Jacobszoon Cuyp (S. 50)
Jan Steen: Die fröhliche Familie (S. 50)
Pieter de Hooch (S. 51)
Gerard ter Borch: Zittende jonge vrouw (S. 51)
Lambert Sustris: Venus und Cupido (S. 51)
Quentin Massys: Madonna mit den zwei Kirschen (S. 52)
Gerard David (S. 52)
Carel Fabritius: Der Stieglitz (S. 53)
Frans van Mieris (S. 53)
Willem Kalf: Stillleben mit Prunkgefäßen (S. 56)
Meister von St. Severin (S. 56)
Carl Blechen: Grotte am Golf von Neapel (S. 56)
Adolph-Friedrich Menzel: Das Innere der Alt-Neu-Synagoge in Prag (S. 56)
Pierre Puvis de Chavannes (S. 57)
Édouard Vuillard: Frau im Atelier (S. 57)
Nicolaes Maes: Alte Frau beim Apfelschälen (S. 60)
Hercules Seghers (S. 60)
Jan Vermeer: Herr und Dame beim Wein (S. 60)
Canaletto: La Vigilia die San Pietro die Castello (S. 60)
Konrad Witz: Der Ratschluss der Erlösung (S. 68)
Westfälischer Meister: Der Gnadenstuhl (S. 68)
Hans Multscher: Wurzacher Altar (S. 68)
Hans Baldung Grien: Kreuzabnahme (S. 68)
Wolf Huber: Flucht nach Ägypten (S. 68)
Bernhard Strigel: Beweinung Christi (S. 68)
Robert Campin (S. 68)
Jan van Eyck: Christus am Kreuz (S. 68); Madonna in der Kirche (S. 68)
Rogier van der Weyden: Johannesaltar (S. 69)
Giotto: Der Tod Mariä (S. 72)
Lippo Memmi: Maria mit Kind (S. 72)
Jacopo del Casentino: Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten (S. 72)
Piero de Cosimo: Aphrodite, Eros und Ares (S. 72)
Luca Signorelli (S. 72)
Enrico Mainardi (S. 72)
Fra Angelico: Das jüngste Gericht (S. 72)
Andrea Mantegna: Maria mit dem schlafenden Kind (S. 72); Der Kardinal Ludovico Mezzarota (S. 73)
Francesco Francia (S. 73)

Ergänzende Bemerkungen

Illustrationen: 
  • Kinderzeichnungen von Amina Handke (Pferdekopf, Katze, Fenster in Clamart) auf S. 86 (31.3.1979)
  • »Ast der Kastanie vor dem Untersberg« (S. 88, 2.4.1979)
  • Kerze mit Wachstropfen (S. 91, 3.4.1979)
  • Katze auf einen Baum kletternd (S. 110, 18.4.1979)