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Im Bestand Florjan Lipuš des Kärntner Literaturarchivs (Signatur 7/S 1) befindet sich dessen Handexemplar der deutschen Übersetzung. In dieses ist auf dem vorderen Vorsatz ein von Peter Handke beschriebenes Blatt mit einer Anmerkung zum Roman eingeklebt: »[...] Tjaž ist eine Gestalt, wie es sie in der Romanliteratur noch nicht gegeben hat: Kein Schelm, kein Unschuldiger, kein Sich-Entwickelnder, kein Held, kein Opfer, kein Angeklagte, kein Fremder, sondern weniger mehr als das alles: ein "kosmisches Geschiebsel" – ein "Geschiebsel", aber "kosmisch". Wenn man am Ende des Jahrhunderts die Bücher zählen wird, die in unseren Gegenden entstanden, wird "Der Zögling Tjaž" dazugehören.« Der Text dieser Anmerkung steht mit der als Nachwort zur Übersetzung publizierten »Anmerkung« in keinem Zusammenhang und ist unveröffentlicht. (ck)