MS | Siglenverzeichnis |
MORGENSCHTEANseit 1989 |
AutorInnen | KünstlerInnen | Gestaltung |
Titel | MORGENSCHTEAN |
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Erscheinungszeitraum | Seit 1989 |
Bearbeitungszeitraum | 1989-1990 |
Kurzbeschreibung | Der „MORGENSCHTEAN“ war zwar der Dialektliteratur gewidmet, Heimattümelei und Sentimentalität lagen ihm dennoch fern. Er enthielt vorwiegend Gedichte, aber auch kurze Prosatexte oder dramatische Szenen sowie Rezensionen. Unter den Beiträger(inne)n fanden sich namhafte Autoren wie Antonio Fian, Gerhard Jaschke oder Michael Köhlmeier. Dialekt wurde so als ein weitverbreitetes Stilmittel erkennbar. |
Untertitel | Die österreichische Dialektzeitschrift |
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Herausgeber | Ö.D.A., Österreichische Dialektautoren |
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Redakteure | Bernhard C. Bünker (1, 2), Siegried Hodina (3-4), Ulrike Längle (3), Hans Reiter (3-5), Hansjörg Waldner (1-5) |
Ort: Verlag | Wien: Ö.D.A., Österreichische Dialektautoren |
AutorInnen | Manfred Chobot, Antonio Fian, Michael Köhlmeier, Franz Unger [mehr ...] |
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ÜbersetzerInnen | Friederike Schlecht (4) |
Bildende KünstlerInnen | Paul Flora, Hansi Linthaler [mehr ...] |
FotografInnen | Richard Wall (4) |
Redaktionssitz | Maynollgasse 3/15, 1180 Wien |
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Erscheinungsverlauf | 1989: 1 1990: 2-5 |
Erscheinungsweise | Viermal jährlich |
Druck | Kriesche, Neubaugasse 57, 1070 Wien |
Auflage | 300-500 (HöSL S. 678) |
Format | 8° |
Umfang | 60-100 Seiten |
Preis | 1-4: öS 50.- 5: öS 60.- |
Inhaltliche Schwerpunkte | Literatur |
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Gattungen | Lyrik, Prosa, dramatischer Text, Rezension |
Programmatische Äußerungen | „Obwohl in Österreich viele und sehr gute Literaturzeitschriften zu finden sind, die sich mitunter auch der Dialektdichtung annehmen, gibt (und gab es meines Wissens) keine ausgesprochene Dialekt-Literaturzeitschrift in unserem Land. Ein Zustand, dem wir mit vorliegender ‚Nullnummer’ und einem Weiterführen (4-6mal im Jahr) unserer Zeitschrift ‚Morgenschtean’ ein Ende bereitet haben. Natürlich bedarf dies der Hilfe aller Dialektautor(en)innen und am Dialekt Interessierten, um eine ordentliche Zeitschrift zu machen. […] Es geht uns mit der Herausgabe dieser Zeitschrift darum, der Dialektdichtung den ihr gebührenden Platz innerhalb der Literatur in unserem Land einzuräumen. Überdies soll der ‚Morgenschtean’ zur besseren Kommunikation und Information in bezug auf Veranstaltungen, Neuerscheinungen und der Arbeit der ÖDA (österr.dialekt autoren/archive) beitragen.“ Bernhard C. Bünker: Liebe Freunde der Dialektliteratur ... 1, S. 5. „Grundlegende Richtung des Mediums: „Morgenschtean“ erfaßt alle Belange des Dialekts in Kunst, Kultur und Gesellschaft.“ 2, S. [2]. |
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Gestaltung | Beispiele |
Standorte (Auswahl) | ÖNB (1,319.694-B.Per), UBG (I 560372), UBI (73770), UBW (I-720508) |
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Literatur | HöSL S. 677-681 |
Homepage | Homepage des MORGENSCHTEAN (Stand: 28. Mai 2010) |
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