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Abb. 1:
Jedes Titelblatt der Zeitschrift ist zweifärbig gedruckt, wobei die Farben jedes Mal wechseln. Beinahe psychedelisch ist die Farbkombination des 4. Heftes geraten. |
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Abb. 2:
In der Rubrik „Sprungbrett für den unbekannten Autor“ wurden auf einer Seite neben einer Einführung kurze Textproben von Schriftsteller(innen) wie Christine Busta, Hans Lebert oder in diesem Fall Gerhard Fritsch gebracht. |
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Abb. 3:
Jedes Heft enthielt zweisprachige Lyrik. Hier wird Wladimir Majakowski von Hugo Huppert übersetzt. |
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Abb. 4:
Längere Erzählungen wurden zumeist von Illustrationen begleitet. |
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Abb. 5:
Bei den Farbdrucken wurde zwar auf hohe Qualität geachtet, die abgebildete Kunst war dagegen höchst konventionell. Die Moderne fand beinahe keinen Niederschlag. |
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Abb. 6:
Mit dem Aquarell der Staumauer von Kaprun wählte Otto Rudolf Schatz eines der zentralen Motive des „Wiederaufbaus“. |