kik | Siglenverzeichnis |
kikeriki![1948] |
AutorInnen | Gestaltung |
Titel | kikeriki! |
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Erscheinungszeitraum | [1948] |
Kurzbeschreibung | „kikeriki!“ war eine von vielen Satirezeitschriften der direkten Nachkriegszeit. Der humoristische, kaum besonders scharfe Blick fiel auf die österreichische Politik und Gesellschaft, die Sorgen des Alltags wurden ins Komische überdreht, um sie leichter erträglich zu machen. Schlichte Witze und dezent erotische Kurzerzählungen und Zeichnungen ergänzten die Hefte der kein ganzes Jahr bestehenden „großen satirischen Zeitung Österreichs“. |
Untertitel | Die große satirische Zeitung Österreichs |
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Herausgeber | Löwen Verlagsgesellschaft m.b.H |
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Redakteure | 1, 2: Max Pinter 3: Ludwig Högendorfer 4-13: M. Berg |
Ort: Verlag | Wien: Löwen Verlagsgesellschaft m.b.H. |
AutorInnen | Josef Robert Harrer, Friedrich Wallisch, Fritz Wawre [mehr ...] |
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ÜbersetzerInnen | Hugo Huppert (2) |
Redaktionssitz | Wien IX, Canisiusgasse 8-10 |
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Erscheinungsverlauf | [1948]: 1-13 |
Erscheinungsweise | Zweimal im Monat |
Druck | Erwin Metten Nachf., Wien IX, Canisiusgasse 8-10 |
Vertrieb / Verkauf | 1-7: Alleinvertrieb: Braune-Waldbaur, Wien VI, Gumpendorfer Straße 55 |
Format | 2° |
Umfang | 4-6 Seiten |
Preis | 1-7: 1.50 S 8-13: 1 S |
Inhaltliche Schwerpunkte | Satire, Humor |
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Gattungen | Lyrik, Prosa, Parodie, Polemik, Witz |
Programmatische Äußerungen | „Den Tag verkündet in der Früh, Der Hahn mit lautem Kikeriki! Warum er nicht was anders schreit? Na, dann verstehn ihn net die Leut’! Drum also bleiben wir beim Kräh’n, denn uns soll alle Welt versteh’n! Wir scharren keck in jedem Mist, Weil dort stets was zu finden ist, […] Doch wird auch harmlos hier gescherzt, Gereimt, geblödelt und geherzt. Mit einem Wort für jedermann, Stimm’ ich den Schlachtruf kecklich an.“ Kikeriki! 1, S. 1. |
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Gestaltung | Beispiele |
Standorte (Auswahl) | ÖNB (754.134-E Neu Per) |
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Literatur | DLZ S. 404. Karin Schnegdar: Die humoristisch-satirischen Zeitschriften in Österreich während der Besatzungszeit von 1945 bis 1955. Wien: Diplomarbeit 1992, S. 102, 205-207. |
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