Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

„Basilisk“ war eine kurzlebige Satirezeitschrift nach dem 2. Weltkrieg.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2:

Es waren weniger die Jahre des Nationalsozialismus, sondern die Besatzer, die zu den Zielen der Zeitkritik wurden.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3:

Besondere Raffinesse herrscht dabei selten.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4b Abb. 4a-b:

Immerhin bot der „Basilisk“ auch Autorinnen wie Vera Ferra und Jeannie Ebner eine Veröffentlichungsmöglichkeit.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5 Abb. 5:

Was moderne Kunst betraf, gab sich die Zeitschrift der Zeit entsprechend verständnislos.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6 Abb. 6:

Nach nur drei Nummern musste Arnold Wasserbauer, der alleiniger Herausgeber und Redakteur war, die Zeitschrift einstellen.

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Basilisk Zeitschrift