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Abb. 1a-b:
Die erste Nummer des „Sterz“ erschien 1977 in Plakatform. |
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Abb. 2:
Die zweite Nummer, wie die erste noch kostenlos, ist die Ausgabe mit der bescheidensten Größe, ab der Folgenummer erschien die Zeitschrift im charakteristischen Großformat, dass später aus zustellungstechnischen Gründen nur geringfügig schrumpfte. |
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Abb. 3:
Da der „Sterz“ ein Gesamtkunstwerk sein sollte, wurden auch die Werbeseiten von den eigenen Grafiker(inne)n gestaltet, in den meisten Fällen von Gerald Brettschuh. |
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Abb. 4:
Als zweites Charakteristikum der Zeitschrift fiel ihre Offenheit auf: Jeder konnte Beiträge einsenden und hatte dabei durchaus reelle Chancen auf Veröffentlichung. Amateur(inn)e(n) und bekannte Autor(inn)en standen so Seite an Seite. Die erste Seite war oft schon vor allem der Vorbereitung des nächsten Heftes gewidmet. |
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Abb. 5:
Einige Zeit erschien der „Wien-Sterz“ als Beilage, folgte aber üblicherweise dem Thema des Hauptheftes und sollte vor allem dazu dienen, den Kreis der Beiträger(innen) noch größer zu machen. |
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Abb. 6:
Der Lyrik-„Sterz“ war fast vollständig auf dem stärkeren Papier gedruckt, das üblicherweise dem Umschlag vorenthalten blieb. Die Gedichte wurden im Folgeheft tw. ungünstig beurteilt. |
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Abb. 7:
In einigen Fällen legte die Redaktion die komplette Gestaltung eines Heftes in die Hand eines einzelnen Künstlers oder einer Künstlerin, in diesem Fall Herms Fritz, der schon einige Male Grafiken in der Zeitschrift veröffentlicht hatte. |
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Abb. 8a-d:
Für die Nummer 52/53 wurde das Makulaturpapier einer Werbe- und Faksimiledruckerei verwendet, sodass jedes Heft zu einem Unikat wurde. |
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Abb. 9:
Jede Ausgabe des „Sterz“ hatte ihr eigenes Layout, ihre eigenen Schrifttypen und ihr besonderes Thema. |