|
Abb. 1:
Die erste Nummer der „Mühlviertler Heimatblätter“ in schlichtem Gewand.
|
|
Abb. 2:
Die kühle und sachliche Aufmachung entspricht dem Bemühen der Redaktion, sich von folkloristischer Heimatüberhöhung tunlichst fernzuhalten. |
|
Abb. 3:
Auch als Abbildungen von Kunstwerken die Titelblätter zu zieren begannen, kam Gegenwartskunst zu ihrem Recht. |
|
Abb. 4:
Mit dem Jahrgang 1972 gelangt Farbe auf die Titelblätter. Die Abbildungen im Heft blieben über den ganzen Erscheinungsraum in Schwarzweiß. |
|
Abb. 5:
Das jeweils dritte Heft eines Jahrgangs hatte lange Zeit einen Literatur-Schwerpunkt, der hier schon am Titelblatt zu erkennen war. |
|
Abb. 6:
Das dritte Heft des Jahrgangs 1979 war dem langjährigen Chefredakteur, Rudolf Pfann, gewidmet. |
|
Abb. 7:
Peter Ratzenböck, Pfann’s Nachfolger, sorgte für eine Öffnung und Aufwertung des literarischen Anteils der Zeitschrift. |
|
Abb. 8:
Er brachte eine ironische Note ein, ging aber auch kritischeren Themen nicht aus dem Weg. |
|
Abb. 9:
Ernst Balluf war einer der am häufigsten präsentierten Künstler. |
|
Abb. 10:
Der Zeitschrift gelang es, die empathische Darstellung regionaler Aspekte unter Vermeidung von Kleinstirnigkeit und Chauvinismus zu praktizieren. |
|
Abb. 11:
Mit einer gewissen Verspätung reagierte die „Mühlviertler Kulturzeitschrift“ auf den Umbruch beim nördlichen Nachbar. Einige Hefte erschienen aber dann unter Einbindung von tschechischen Künstler(inne)n und Literat(inn)en zweisprachig. |
|
Abb. 12:
Das letzte Heft der „Mühlviertler Kulturzeitschrift“, die eigentlich unter Jutta Skokan mit neuem Layout, aber in alter Kontinuität fortgesetzt werden sollte, aber dann doch eingespart wurde. |
Mühlviertler Heimatblätter Zeitschrift
Mühlviertler Kulturzeitschrift Zeitschrift
Mühlviertler Heimat blätter
Mühlviertler Kultur zeitschrift