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Abb. 1:
Titelblatt der ersten Ausgabe von E. Schwarz. Im Vorwort zur zweiten Nummer versucht sich „Der junge Kreis“ an einer Deutung, die zugleich Programm der Zeitschrift sein sollte:
„[B]etrachten Sie sich […] das Titelbild unserer ersten Nummer! Die Eule – das Buch – gut, Symbole von Wissenschaft, Kultur! Aber sehen Sie auch den Mond? Wie er schmunzelt? Und schmunzeln sollen auch Sie!“
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Abb. 2:
Vorwort der ersten Ausgabe mit Karikaturdarstellungen der Redaktion. |
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Abb. 3:
Direkt auf das Bild der „Jungen Studentin“ folgt der Aufsatz „Was ist philosophische Soziologie?“ von Prof. Dr. Konstantin Radaković, Universität Graz. |
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Abb. 4:
Letzte Umschlagseite des ersten Heftes. „Die Eule“ wurde wegen ihres Unterhaltungsteiles zwar kritisiert, die Redaktion hielt aber an Horoskopen und Kreuzworträtseln bis zum Schluss fest. |
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Abb. 5:
Erste Seite einer der längsten Erzählungen in der Eule. |
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Abb. 6:
Titelblatt der 5. Ausgabe von Ernst Schwartz. Nach nur 6 Ausgaben stellte „Die Eule“ ihr Erscheinen ein. |