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Abb. 1: Das Cover des zweiten Heftes vom „Erlenblatt“ ist ein Beispiel für die Umschlaggestaltung der ersten beiden Jahrgänge. Es wechselt lediglich die Farbe des Kartons, hier: violett. Das Logo ist ein Tintenfass in Form eines „E“, in dem eine Schreibfeder steckt. Der Untertitel „Die billigste Literaturzeitschrift mit Niveau“ wird mit der Neugestaltung ab dem dritten Jahrgang und der damit einhergehenden Erhöhung des Preises aufgeben (Cover, Erl I.2).
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Abb. 2: Erste Ausgabe des neu gestalteten „Erlenblatts“. Aus dem Fenster des zerstörten Hauses wächst ein zarter Zweig mit Blättern. Das Cover liefert mit der Angabe „Ausbruch:“ den Ausgangspunkt für eine Allegorese mit (Cover, Erl III.1).
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Abb. 3: Letzte Ausgabe des „Erlenblatt“: Aus dem Zweig von Heft III.1 ist ein Baum geworden, der das Gemäuer des Hauses gesprengt hat. Der ins freie treibende Baum hat aber nicht nur das Haus vollends zerstört, sondern auch den Schriftzug „Das Erlenblatt“, der auf Heft IV.3 noch unberührt geblieben ist (Cover, Erl IV.4).
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Abb. 4: Andreas Liebich: Einzige Graphik im „Erlenblatt“ (Erl II.3).
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