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Abb. 1:

Die „wortmühle“ erschien 1978 das erste Mal, schon das schlichte Titelblatt verriet die Konzentration auf Literatur als Text.

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Abb. 2:

Der Herausgeber und Redakteur Günter Unger profitierte von seinen Kontakten als Literaturchef des ORF-Landesstudios Burgenland.

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Abb. 3:

Neben ihrer Hauptfunktion als Plattform für Burgenländische Autor(inn)en, erninnerte die „wortmühle“ auch an Verstorbene, z.B. mehrfach an Hertha Kräftner.

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Abb. 4:

Grafiken und Fotografien von v.a. Burgenländischen Künstlern unterbrachen die ohne erkennbare Ordnung aneinandergereihten Texte.

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Abb. 5:

Die „wortmühle“ stand in engem Zusammenspiel mit den Veranstaltungen rund um das Treffen des Internationalen Höspielzentrums in Unterrabnitz und der Hörspieltagung in Eisenstadt.

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Abb. 6:

Das letzte Heft der nun „neue wortmühle“ genannten Zeitschrift, die in den letzten Jahren immer mehr den Erscheinungsrhythmus eines Jahrbuchs angenommen hatte.

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Abb. 7:

In ihm findet sich eine Fotostrecke von Hans Wetzelsdorfer, die neben einer Vielzahl von Burgenländischen Schriftsteller(inne)n auch Günter Unger zeigte, der mit diesem Heft seine Arbeit an der „wortmühle“ trotz anderer Pläne beendete.

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