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Abb. 1:
Das erste, noch sehr schmale und schlichte Heft von „Die Frau“ nach dem Krieg.
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Abb. 2:
„Die Frau“ versuchte die Gemeinschaft ihrer Leserinnen nicht nur über Abgrenzung zu anderen Gesellschaftsschichten, sondern auch durch den Verkauf von Tür zu Tür herzustellen. |
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Abb. 3:
Ein Beispiel für die Einbeziehung von Autorinnen des Exils. |
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Abb. 4:
Die Zeitschrift betrieb bei Wahlen ihrer Ausrichtung und ihrem Finanzier gemäß Propaganda für die SPÖ. |
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Abb. 5:
Neben Hannelore Valencak und Gertrud Vera Ferra gehörte auch Marlen Haushofer zu den Beiträgerinnen der Zeitschrift: Die Erzählung „Rumpelstilzchen“ unterschied sich deutlich von der später im Buch „Vergissmeinnichtquelle“ veröffentlichten Fassung. |
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Abb. 6:
Nur für einige Zeit stellte sich die Zeitschrift als Plattform für junge Autoren zur Verfügung. Hier eine Vorstellung des noch ganz am Anfang stehenden Peter Henisch. |
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Abb. 7:
Spätestens in den 70er Jahren wandelte sich „Die Frau“ zu einem normalen Frauenmagazin; die politische Ausrichtung war ihr kaum mehr anzumerken. |
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Abb. 8:
Nur noch vereinzelt wurde Literatur zum Thema, an Elfriede Jelinek führte jedoch kein Weg vorbei. |
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Abb. 9:
Nachdem „Die Frau“ in den 80er Jahren wieder zunehmend gesellschaftskritische und jetzt auch feministische Beiträge aufnahm, wurde sie – trotz einiger Proteste – von der SPÖ 1987 eingestellt. |