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Abb. 1:
Die namensgebende Bastei findet sich auch auf dem Titelblatt der ersten Nummer. |
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Abb. 2:
Die Einführung des Bürgermeisters Theodor Körner. |
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Abb. 3:
In unregelmäßigen Abständen wurden junge Autoren auf zumeist einer ganzen Seite mit Werkproben vorgestellt, hier Erwin Friedrich, dessen Gedichten das Trauma des überlebten Krieges eingeschrieben ist, zugleich aber auch das Unvermögen, dafür die richtigen Worte zu finden. |
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Abb. 4:
Das 11. Heft des ersten Jahrgangs diente einer reich mit Photographien ausgestatten Vorstellung Österreichs und seiner Bundesländer. |
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Abb. 5:
Die vorangestellte Karte präsentierte ein Österreich der Folklore, Naturschönheit und manigfaltiger Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. |
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Abb. 6:
Die letzte Ausgabe der „Bastei“. |