Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

Titelblatt der ersten Ausgabe der „Europäischen Rundschau“ vom 1. September 1946. Die klare Gestaltung bleibt im Wesentlichen bis zum 4. Jahrgang erhalten.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2

Abb. 2:

Die einleitenden Worte von Jean Salvard, die mit den Worten enden: „In diesem Aufbau hat Oesterreich seine große Rolle zu spielen. Denn wo könnte der Gegenpol zu Berlin oder besser Potsdam anders liegen als in Wien. Alle Bemühungen um die außenpolitischen Doktrinen Oesterreichs werden in der Folge bedingt sein von der Größe der Aufgabe, die seine historische Tradition und seine geographische Lage Oesterreich auferlegen.“ (EuR [I-III] 1, S. 4)

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

In EuR [I-III] 18 des Jahres 1949 wurden Ilse Aichinger, Peter Pötschner und Rudolf Bayr unter der Überschrift „Dichtung der Jugend“ vorgestellt.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Edgar Jené stellte in einem Aufsatz den Surrealismus vor. Zwei eigene Arbeiten waren dazu im Bildteil abgedruckt.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Der Versuch, den Surrealismus als überzeitliches Phänomen darzustellen.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Im vierten Jahrgang wandelte sich die „Europäische Rundschau“ zum Illustrierten Magazin. Literarische Beiträge sind in diesen letzten drei Heften nur noch dünn gesät, mit Ausnahme von  ....

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 7

Abb. 7:

Ilse Aichingers Reisebericht aus England.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 8

Abb. 8:

Rückseite der letzten Ausgabe der „Europäischen Rundschau“ aus dem Jahr 1949.

Zum SeitenanfangPfeil nach oben


Europäische Rundschau Zeitschrift Europäisch Rund schau