Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

Alle 17 Ausgaben der „Unke“ erschienen mit der gleichen Titelblattgestaltung.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2

Abb. 2:

Anfangs noch mit der Schreibmaschine geschrieben, beinhaltete die „Unke“ auch Illustrationen, die weniger auf Perfektion sondern mehr auf Spontanität ausgerichtet waren.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Josef Konrad Uhl auf einem Photo von 1972 aus der „Unke“ 17 von 2004.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Die ersten Hefte waren von einem Gestus des Protests und des anarchischen Widerspruchs geprägt.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Der ungewöhnliche Titel wurde immer wieder von Uhl selbst aufgegriffen und mit neuen Bedeutungen versetzt.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Der Name inspirierte auch zu verschiedensten grafischen Interpretationen.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 7

Abb. 7:

Die teils jahrelangen Abstände zwischen den einzelnen Heften ließen auch die Editorials immer länger werden. Teils von fremder Feder, teils von Uhl selbst gaben sie der Zeitschrift weniger eine Grundrichtung vor, sondern warben für die Vielzahl unterschiedlichster Zugangsweisen.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 8

Abb. 8:

Josef K. Uhl 1994.

Zum SeitenanfangPfeil nach oben


Unke Zeitschrift