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Österreichisches Literaturarchiv / Fried: Londoner Exil



Inhalt:

Vorbemerkung und Dank
Jörg Thunecke:

"Heut kämpf ich, dass ich morgen träumen lerne". Erich Fried im englischen Exil 1938-1945
Erich Fried:

"Es ist sehr lehrreich, seine Sachen von einem ganz anderen vorgelesen zu hören". Notizen aus dem Dezember 1940
Erich Fried:

Bekannte und unbekannte Gedichte aus dem Exil
Abschied von Wien, Früh um viertel sieben ..., Emigrantenlied, Totes Haus, Ein Jahr Internierung, Das Verstehen, Judas Weg, Vor der Ankunft, Auf dem Vormarsch, Heimkehrer, Dichter im Exil, Einigen Gefallenen, Notgesang I & II, An Oesterreich, Truemmer

Stimmen zu Erich Frieds Erstlingsbänden
Erich Fried: "Ein Lord und zwei mal zwei Flüchtlinge" (autobiographische Prosa)
Erich Fried:
"Ein Bund für die Entfaltung und Pflege von Kultur unter den Emigranten". Notizen aus dem März 1939
Volker Kaukoreit:
"Die Zustände verschlimmern sich täglich". Erich Fried und die Londoner "Emigrantenjugend"
Erich Fried:
"Ich lese jetzt 'Das Kapital'". Aus einem Exiltagebuch, 6. Dezember 1939 bis 20. November 1941
Richard Rundell /
Jörg Thunece
Unbekannte 'Szenen' aus dem Exil des Stückeschreibers Erich Fried: Von den frühen Anfängen bis zur antifaschistischen Propaganda
Beate Hareter: Erich Frieds Londoner Exilkorrespondenz (1938-1945). Ein (vorläufiger) Überblick
Erich Fried:

"Weil künstlerische Zielsetzung, Weltanschauung und mein Lebensplan ein Unteilbares für mich sind". Zwölf Schreiben an Gerti und Lux Furtmüller (1940-1945)
Beate Hareter /
Volker Kaukoreit:
Erich Fried im englischen Exil. Eine Chronik
Die Beiträger(innen)