Arendt, Hannah: Denktagebuch 1950 bis 1973 / hrsg. von Ursula Ludz und Ingeborg Nordmann in Zusammenarbeit mit dem Hannah-Arendt-Institut, Dresden. - Bd 1. - München : Piper, 2002.
Signatur: 1669317-B.Neu.1
"Das Unrechte, das man getan hat, ist die Last auf den Schultern, etwas, was man trägt, weil man es sich aufgeladen hat". Mit diesem Satz beginnt Hannah Arendt im Juni 1950 ihr "Denktagebuch". In 28 vollständig erhaltenen Heften hat sie handschriftlich Denkresultate und Denkexperimente festgehalten. Sie wollte ihr Jahrhundert "denkend" bewältigen. In einem Anhang (zum zweiten Band) werden ein thematisches Inhaltsverzeichnis, Wörterverzeichnis, Personen- und Sachregister etc. angeführt.
Body and representation / Insa Härtel, Sigrid Schade (eds.). - Opladen : Leske + Budrich, 2002. - (Schriftenreihe der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" ; 6)
Signatur: 1674794-B.Neu
Der Sammelband ist das Ergebnis eines im Sommer 2000 abgehaltenen zweiwöchigen Programms der Internationalen Frauenuniversität - organisiert vom "Zentrum für Feministische Studien" der Universität Bremen. Die Beiträge decken folgende Themen ab: Körperkonzepte und Körperrepräsentationen im Alltag, im politischen Kontext, in der Kunst und in den Neuen Medien.
Moser, Susanne: Freiheit und Anerkennung bei Simone de Beauvoir. - Tübingen : Edition diskord, 2002. - (Perspektiven ; 21)
Signatur: 1676905-B.Neu
Dieses Buch schließt eine Forschungslücke über Beauvoir im deutschsprachigen Raum: Dies erfolgt durch eine detaillierte Einführung in Beauvoirs Philosophie, wobei der Schwerpunkt auf ihren Konzepten von Freiheit und Anerkennung und deren Auswirkung auf die Philosophie des Geschlechterverhältnisses liegt. Zugleich wird die Bedeutung der Philosophie für die gesamte feministische Theorie hervorgehoben und eine Einführung in einige Grundthemen der feministischen Philosophie angeboten. In ihrem Überblick über die Rezeptionsgeschichte und die aktuelle internationale Debatte zeigt die Autorin, dass Beauvoirs Werk als Drehpunkt zwischen Moderne und Postmoderne angesehen werden kann. (aus dem Vorwort)
Folgende Richtigstellung (in Kursiv) wird auf Wunsch der Autorin abgedruckt:
Moser, Susanne: Freiheit und Anerkennung bei Simone de Beauvoir. - Tübingen : Edition diskord, 2002. - (Perspektiven ; 21)
Signatur: 1676905-B.Neu
Erstmals im deutschsprachigen Raum liegt eine ausführliche Untersuchung der Philosophie Simone de Beauvoirs vor, wobei der Schwerpunkt auf ihren Konzepten von Freiheit und Anerkennung und deren Auswirkung auf die Philosophie des Geschlechterverhältnisses liegt. Zugleich wird die Bedeutung der Philosophie für die gesamte feministische Theorie hervorgehoben und eine Einführung in einige Grundthemen der feministischen Philosophie angeboten. In ihrem Überblick über die Rezeptionsgeschichte und die aktuelle internationale Debatte zeigt die Autorin, dass Beauvoirs Werk als Drehpunkt zwischen Moderne und Postmoderne angesehen werden kann.
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