Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1 Abb. 1: Die ersten Ausgaben der "Erziehung" machten nicht nur mit dem Titel auf den ersten Blick deutlich, dass das Interesse dem Nachwuchs und dessen Ausbildung galt. Coverabbildungen zeigten malende, musizierende oder spielende Kinder, Studienabsolventen oder idyllische Familienportraits.
(Abb.: Cover, EK I.1)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2: Das Ferienheft der "Erziehung" vom Sommer 1952 setzte erstmals den Schwerpunkt auf Literatur. Die internationale Auswahl inkludierte zum Beispiel Paul Claudel, T.S. Eliot oder Carl Sandburg. Vertreten waren aber auch so unterschiedliche österreichische Schriftsteller wie Alfred Polgar und Georg Trakl.
(Abb.: Cover, EK V.[7])
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3: Im September 1953 erschien die erste Ausgabe unter dem Titel "Kontinente". Aus dem Untertitel wurde das Wort "Bildung" gestrichen, um das breitere Themenspektrum deutlich zu machen. In dieser ersten Nummer kam eine Auswahl junger europäischer Autoren zu Wort, darunter als österreichische 'Abordnung' Jeannie Ebner und Herbert Eisenreich.
(Abb.: Cover, EK VII.1)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4b Abb. 4a-b: Auf den hinteren Umschlagsseiten wurden häufig Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft in Bild und Text vorgestellt. Darunter waren etwa T.S. Eliot und Eugene O'Neill, auf Seiten der Wissenschaft etwa Werner Heisenberg und Albert Schweitzer.
(Abb.: hintere Umschlagsseiten, EK VII.9)

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