Brenner, Hedwig: Jüdische Frauen in der bildenden Kunst : ein biographisches Verzeichnis. - Konstanz : Hartung-Gorre Verl., 1998.
Signatur: 1530236-B.Neu-Kat
Rund zweihundert Biographien jüdischer Malerinnen, Bildhauerinnen, Graphikerinnen usw. werden in diesem Verzeichnis vorgestellt. Sie stammen aus allen Erdteilen; ausschlaggebend für ihre Auswahl war ihr jüdisches Schicksal und ihr Schicksal als Frauen. Die einzelnen Biographien versuchen, die schöpferische Tendenz der Künstlerinnen auf dem Hintergrund ihrer Schicksale in den Jahren der Verfolgung zu zeigen, auf Einwirkung des Exils in ihren Werken hinzuweisen, Vergleiche zu ziehen, konzeptionelle Änderungen zu verdeutlichen.
Harvey, Robert: Marguerite Duras : a bio-bibliography / Hélène Volat. - Westport, Conn. [u.a.] : Greenwood Press, 1997. - (Bio-bibliographies in world literature ; 5)
Signatur: 1482392-B.Neu-Kat.5
Die Biobibliographie ist der erste Versuch eines umfassenden Nachschlagewerkes über die Primär- und Sekundärliteratur, die zu Marguerite Duras in englischer und französischer Sprache erschienen ist. Die Sekundärliteratur ist mit Annotationen versehen. Register helfen bei der Suche von Buch- undFilmtiteln und Autoren.
Peterson, Jane T.: Women playwrights of diversity : a bio-bibliographical sourcebook / Suzanne Bennett. - Westport, Conn. [u.a.] : Greenwood Press, 1997.
Signatur: 1512079-C.Neu-Kat
Amerikanische Theaterschriftstellerinnen, die sich selbst als Afroamerikanerinnen, Latinas, asiatische Amerikanerinnen, eine Kombination dieser Ethnien und/oder als Lesbierinnen identifizieren, sind Gegenstand dieser Bibliographie; um das Nachschlagewerk so aktuell wie möglich zu halten, wurde der Zeitraum ab 1970 gewählt. Die Autorinnen erscheinen in alphabetischer Reihenfolge, Speziallisten im Anhang und ein Index erleichtern die Orientierung.
Walker, Barbara G.: Die geheimen Symbole der Frauen : Lexikon der weiblichen Spiritualität. - München : Hugendubel, 1997. - (Sphinx)
Signatur: 1530529-B.Flu-
Viele der alten Symbole und sakralen Objekte wurzeln in frühen weiblich-zentrierten Kulturen, wurden jedoch im Laufe der Geschichte dem Patriarchat einverleibt und sinnentstellend umgedeutet, so daß die meisten der ursprünglichen Inhalte dabei in Vergessenheit gerieten. In über 700 Artikeln und zahlreichen Illustrationen werden Herkunft, Form und Inhalt der althergebrachten spirituellen Symbole beleuchtet und die wechselvolle Deutungsgeschichte durch alle Zeiten und Kulturen bis zu ihren matriarchalen Ursprüngen nachgezeichnet.
Women in the biological sciences : a biobibliographic sourcebook / ed. by Louise S. Grinstein, Carol A. Biermann, and Rose K. Rose. With a foreword by Martha Oakley Chiscon. - Westport, Conn. : Greenwood Press, 1997.
Signatur: 1526588-C.Neu-
65 representative Pionierinnen der Naturwissenschaften, respektive der Biologie werden hier in ausführlichen bio-bibliographischen Essays vorgestellt: Frauen des frühen 18. Jahrhunderts, wie Anna Morandi Manzolini (1716 - 1774), die als Anatomin als erste Wachsmodelle des Körpers anfertigte, oder Gerty Theresa Radnitz Cori (1896 - 1957) in Österreich-Ungarn geboren und später in Amerika tätig, wo sie auch in Zusammenarbeit mit Ihrem Mann Karl Cori als eine der ersten Frauen den Nobelpreis erhält; ihr Spezialgebiet die medizinische Chemie. Im Anhang Appendices mit Ländercodes, biographischen Referenzen und einem Sach- und Personenindex.
Women Writers of Great Britain and Europe : an encyclopedia / ed. Katharina M. Wilson, Paul Schlueter, June Schlueter. - New York [u.a.] : Garland Publ., 1997. - (Garland reference library of the humanities ; 1980).
Signatur: 1136008-C.Neu-Kat.1980
Diese Enzyklopädie zeigt einmal mehr, daß es - quer durch die Geschichte und Epochen - immer Frauen gab, die kulturell, literarisch, sozial, politisch oder religiös tätig waren. In der bewährten Essay-Form (mit Biographiedaten und Werkangaben) werden bekannte und noch zu entdeckende Persönlichkeiten vorgestellt - jeweils mit einer Porträt-Aufnahme. Österreich ist mit Ilse Aichinger, Adelheid Popp, Berta von Suttner, Marie-Thérèse Kerschbaumer, Liesl Ujvary u.a. vertreten. Im Appendix ein Pseudonymen-Index, ein Länder- und ein Epochen-Register.