- Namen
- Gründungs- und Auflösungsdaten
- Sitz
- FunktionärInnen und Mitglieder
- Vernetzung
- Historischer Überblick
- Lexikon
- Publikationen
- Quellen und Sekundärliteratur
- Material in Archiven und Sammlungen
- Bilder
- Plakate
- Links
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siehe auch:
Frauen in Bewegung: 1848 - 1918
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Namen und Abkürzungen
Katholische Frauenorganisation Österreichs
(andere Schreibweise)
Katholische Frauenschaft Österreichs
(Namensänderung)
(ab ca. 1936)
Katholische Reichs-Frauenorganisation für Österreich
(andere Schreibweise)
Katholische Reichsfrauenorganisation Österreichs
KFO
(Abkürzung)
KRFO
(Abkürzung)
KRFOÖ
(Abkürzung)
Gründungs- und Auflösungsdaten
Sitz
Linz, Volksgartenstraße 18 (1930er)
Linz, Graben 15 (ab 1925)
Wien (bis 1925)
Historischer Überblick
Auf dem fünften Allgemeinen Katholikentag im November 1905 kam es zur Bildung eines provisorischen Frauenkomitees mit dem Auftrag Schritte zur Gründung einer Dachorganisation, unter der alle katholischen Frauenorganisationen zusammengefasst werden sollten, zu unternehmen. Die Organisierung der katholischen Frauen erfolgte im Vergleich zu den bürgerlichen und sozialdemokratischen Frauen relativ spät. Frauen waren erstmals Teilnehmerinnen und nicht nur Gäste am sechsten Katholikentag im November 1907 und dort wurde eine Resolution über die Konstituierung einer Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs (KRFOÖ) verabschiedet. Die KRFOÖ hatte von Anfang an eine enge Bindung an den Adel und die Kirche. Die Leitungspersonen waren durchwegs adelige Frauen. Eine Ausnahme bildete Wien, wo die Leitung in den Händen bürgerlicher Akademikerinnen lag. Die KRFOÖ war der Dachverband aller katholischen Frauenorganisationen, die nach Diözesan- oder Landesverbänden und innerhalb dieser wiederum nach Pfarren organisiert waren. Ziel war eine Vernetzung und ein Zusammenschluss katholischer Frauenvereine sowie deren Repräsentation nach außen. Die KRFOÖ begriff sich als "Trägerin der katholischen Frauenbewegung Österreichs" und hatte die höchste Mitgliederzahl aller Frauenvereine, die Anfang der 1930er Jahre zwischen 190.000 und 250.000 Frauen lag. Dieser Zusammenschluss sollte zur "Glaubensverteidigung" gegen alle den Glauben bedrohenden Strömungen, zur Stärkung des religiösen Lebens in der Familie sowie zur Unterstützung von Frauen in sozialen und wirtschaftlichen Fragen - wie die Arbeiterinnen- und Heimarbeiterinnenfrage - dienen. Es gab auch personelle Überschneidungen mit den katholischen Frauenberufsvereinen, die sich dezidiert der Vertretung der Interessen bestimmter weiblicher Berufsgruppen widmeten. Die Landesorganisationen in bäuerlicher Umgebung und enger Bindung an den Klerus, sahen ihre Aufgaben vorwiegend im sozial-karitativen Bereich, anders Wien (siehe dazu: Katholische Frauenorganisation Wien). Sie wirkten durch Schulen, Kurse, Exerzitien, Vorträge, Bildungsangebote und die Herausgabe von Zeitschriften. Theoretischer Hintergrund dabei war die Vorstellung einer Verschiedenheit von Mann und Frau, die sich ergänzten. Vor dem Ersten Weltkrieg fanden zwei katholische Frauentage (1910, 1914) und ein internationaler katholischer Weltkongress (1912) in Wien statt. Hanny Brentano leitete zwischen 1912 und 1919 das Generalsekretariat und betreute die Zeitschrift "Österreichische Frauenwelt" redaktionell. Von 1914 bis 1934 war - mit kurzer Unterbrechung - Franziska von Starhemberg die Präsidentin der Organisation. Nach 1918 und der Einführung des Frauenwahlrechts kam es zu einer Neubestimmung der KRFOÖ. Hatte bis dahin die Ablehnung des Frauenwahlrechts vorgeherrscht, so war das Frauenwahlrecht nun ein zentrales Thema auf katholischen Frauenversammlungen. Die KRFOÖ und ihre Landesorganisationen führten Schulungen der Frauen in staatsbürgerlichen "Pflichten" durch, riefen zur Wahl der Christlichsozialen Partei (CSP) – in der sie allein ihre Wertvorstellungen realisiert sahen – auf und gründeten politische Sektionen. Da es in der CSP keine Frauenorganisation gab, fungierten in der Ersten Republik die Katholischen Frauenorganisationen als Vorfeldorganisation. Politisch engagierte Frauen der KFO''''''''s wurden erst mit der Übernahme eines politischen Mandates zur christlichsozialen Parteipolitikerin. Obwohl sich die KRFOÖ als unpolitisch verstand, kamen viele der Mandatarinnen der CSP im Nationalrat und in den Landtagen aus ihren Reihen. Diese Politisierung von Teilen der Katholischen Frauenorganisationen kann auch eine Stückweit als eine Autonomisierung betrachtet werden. Die KRFOÖ und die KFO''''''''s wollten damit ihre Forderungen nach Vertretung der Fraueninteressen durch Frauen im Parlament vorantreiben und die Politik durch die weibliche Komponente ergänzen. Katholische Politikerinnen grenzten sich gegen "Frauenrechtlerei" ab und legitimierten ihre politische Betätigung damit, dass die Wesen der Geschlechter unterschiedlich seien und sie das "Weibliche" und "Mütterliche" in die Politik einbringen würden. Sie thematisierten daher Kinder- und Erziehungsfragen, Sozialpolitik, öffentliche Moral, Sittlichkeit und Mädchenbildung. Sie forderten das Verbot aller Verhütungsmittel, waren gegen die Reformierung des Scheidungsrechts und für strenge Verfolgung von Prostitution. Die CSP wurde mehrheitlich von Frauen gewählt. Auf aussichtsreichen Plätzen nominiert, wurden die Frauen allerdings nicht und sie beklagten, dass zu wenige und zeitweise auch keine Mandatarin im Parlament vertreten war. 1933 begrüßte die KRFOÖ die Ausschaltung des Parlaments und die Errichtung des autoritären Ständestaates. Sie erwartete die Etablierung einer auf der Ergänzung der Geschlechter aufbauenden christlichen Gesellschaftsordnung. Die Hoffnungen wurden enttäuscht, da Frauen kaum Vertretung in den politischen Gremien fanden und sich die Lebenssituation von Frauen verschlechterte. Unter dem Druck des ständestaatlichen Regimes kam es zu einem Zusammenrücken der legal verbliebenen bürgerlichen und katholischen Frauenvereine. Frauenpolitische Errungenschaften der Ersten Republik wurden zurückgenommen und das Zölibat für Beamtinnen wurde wiedereingeführt, Subventionskürzungen für Mädchenschulen wurden vorgenommen, usw. Bis 1935 blieb die KRFOÖ trotz ihrer engen Bindung an CSP und Kirche ein relativ autonomer Frauenverband und erst mit der Eingliederung in die Katholische Aktion verlor sie ihre Autonomie an die Amtskirche, obwohl sie formal bis 1938 in der "Hauptstelle Frauen" weiterexistierte. Widerstand gegen diese Übernahme artikulierte sich in Wien. Enge personelle Verflechtungen gab es im autoritären Ständestaat in vielen Bundesländern zur Vaterländischen Front (VF) und insbesondere zum Frauenreferat der VF. Die Präsidentin der KRFOÖ war gleichzeitig Leiterin des Frauenreferats der VF.
Literatur: Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 212 Kronthaler: Ambivalente politische Zielsetzungen der Katholischen Frauenbewegung Österreichs in der Zwischenkriegszeit. - In: Kirche in bewegter Zeit, 263-285 Schöffmann: Ein (anderer) Blick auf die katholische Frauenbewegung der Zwischenkriegszeit. - In: Österreich in Geschichte und Literatur 28 (1984) 3, 155-168
von Lydia Jammernegg
Publikationen
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Bericht über den I. allgemeinen österreichischen katholischen Frauentag in Wien vom 29. März bis 2. April 1910 / Hrsg. von der Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs. - Wien: Herder, 1910
ÖNB 476198-B.Neu
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Bericht über den zweiten österreichischen katholischen Frauentag : Wien, 15. bis 19. April 1914 / Hrsg. von der Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs. - Wien: Selbstverlag, 1914
UBG I.f.Kirchen-u.K.Zeitgesch. XIVf 31,71WBR A 54920
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Österreichische Frauenwelt: Monatsschrift für die gebildete Frau / hrsg. von der Katholischen Reichs-Frauenorganisation Österreichs. Für die Redaktion verantwortlich: S. Waitz. Redigiert von Hanny Brentano, ab 1919,1: Assunta Nagl. - Brixen, Wien: Tyrolia, 1911-1919
ÖNB 477382-B.Neu-Per
Quellen und Sekundärliteratur
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Urban, Gisela: Die Entwicklung der Österreichischen Frauenbewegung im Spiegel der wichtigsten Vereinsgründungen. - In: Frauenbewegung, Frauenbildung und Frauenarbeit in Österreich / Hrsg. im Auftrage des Bundes österreichischer Frauenvereine von Dr. Martha Stephanie Braun, Ernestine Fürth, Dr. Marianne Hönig, Prof.Dr. Grete Laube, Dr. Bertha List-Ganser, Dr. Carla Zaglits. - Wien: Selbstverlag des Bundes Österr. Frauenvereine, 1930, 25-64
ÖNB 579763-B.Neu-Mag
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Schöffmann, Irene: Ein (anderer) Blick auf die katholische Frauenbewegung der Zwischenkriegszeit. - In: Österreich in Geschichte und Literatur 28 (1984) 3, 155-168
ÖNB 884148-B.Neu-Per
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Schöffmann, Irene: Organisation und Politik katholischer Frauen im "Ständestaat". - In: Zeitgeschichte 11 (1984) 11/12, 349-375
ÖNB 1098696-B.Neu-Per
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Bildung und Erziehung der katholischen Frauenpersönlichkeit. - In: Reichspost, Nr. 89, 01.04.1934
ÖNB MF 945
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Der dritte österreichische katholische Frauentag : Die Eröffnung. - In: Reichspost, Nr. 146, 28.05.1931
ÖNB MF 945
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Dritter österreichischer katholischer Frauentag : Problem der Landfrau und der erwerbstätigen Frau. - In: Reichspost, Nr. 147, 29.05.1931
ÖNB MF 945
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Dritter österreichischer katholischer Frauentag : Arbeiterin und Akademikerin. - In: Reichspost, Nr. 148, 30.05.1931
ÖNB MF 945
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Dritter österreichischer katholischer Frauentag : Abschluß der Beratungen. - In: Reichspost, Nr. 149, 31.05.1931, 13
ÖNB MF 945
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Friedrich, Margret: Zur Tätigkeit und Bedeutung bürgerlicher Frauenvereine im 19. Jahrhundert in Peripherie und Zentrum. - In: Bürgerliche Frauenkultur im 19. Jahrhundert / Brigitte Mazohl-Wallnig (Hg.). - Wien [u.a.]: Böhlau, 1995, 125-173
ÖNB 1448358-B.2.Neu-Per
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Fürst, Birgit: Hüterinnen von Moral und Sitte? : katholische Frauen- und Mädchenorganisationen im Spiegel ihrer Wiener Zeitschriften der Zwischenkriegsszeit / Birgit Fürst. - Wien: Univ., Dipl.-Arb., 2002
UBW II-1336161
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Hauch, Gabriella: Frauenbewegungen - Frauen in der Politik. - In: Handbuch des politischen Systems Österreichs / Hrsg.: Tálos ... . - Wien: Manz. - 1. Erste Republik 1918 - 1933 / Hrsg.: Tálos ; Dachs ; Hanisch ; Staudinger, 1995, 277-291
ÖNB 1441939-C.Neu.1
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Katholische Organisationen. - In: Der katholische Almanach 1 (1931/32), 72-83
ÖNB 631735-B.Neu-Per
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Die Katholische Reichs-Frauenorganisation und die Ereignisse der Zeit. - In: Österreichische Frauenwelt 7 (1918) 11/12, 322-
ÖNB 477382-B.Neu-Per
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Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 204-223
ÖNB 631735-B.Neu-Per
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Kulka, Leopoldine: Der 2. Österreichisch-Katholische Frauentag. - In: Neues Frauenleben 16 (1914) 5, 136.141
ÖNB 422673-B.Neu-Per
ÖNB 3188-Neu-Mik
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F. M.: KFO und Frauenreferat. - In: Frauenbote 6 (1932) 1
ÖNB ÖNB 608990-C.Neu-Per
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Motzko, Alma: Die katholische Frauenbewegung in Österreich. - In: Der katholische Almanach 1 (1931/32), 95-101
ÖNB 631735-B.Neu-Per
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Motzko-Seitz, Alma: Die katholische Frauenbewegung in Österreich. - In: Frauen-Kalender (1927), 141-149
ÖNB 573967-B.Neu
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A. N.: Führerinnenbesprechung der katholischen Frauen. - In: Reichspost, Nr. 256, 12.09.1933
ÖNB MF 945
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Protest der christlichen Frauen Deutschösterreichs gegen die Ehereform. - In: Frau und Volk, Nr. 3, 2.2.1919
ÖNB 528011-C.Neu
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Schernthaner, Maria: Die katholische Frauenbewegung in Wien 1848 - 1914 : von der ersten Vereinsgründung zur Katholischen Reichsfrauenorganisation / eingereicht von Maria Schernthaner. - Wien: Univ., Diss., 1985
ÖNB 1247445-C.Neu
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Sohn-Kronthaler, Michaela: Ambivalente politische Zielsetzungen der Katholischen Frauenbewegung Österreichs in der Zwischenkriegszeit. - In: Kirche in bewegter Zeit : Beiträge zur Geschichte der Kirche in der Zeit der Reformation und des 20. Jahrhunderts ; Festschrift für Maximilian Liebmann zum 60. Geburtstag / hrsg. von Rudolf Zinnhobler .... - Graz: Styria-Medienservice, Moser, 1994, 263-285
ÖNB 1427808-C.Neu
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Sohn-Kronthaler, Michaela: Die Frauenfrage als treibende Kraft : Hildegard Burjans innovative Rolle im Sozialkatholizismus und Politischen Katholizismus vom Ende der Monarchie bis zur "Selbstausschaltung" des Parlamentes / Michaela Kronthaler . - Graz: Verl. Styria, 1995
ÖNB 1204157-B.Neu.8
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Starhemberg, Franziska: Die katholische Frauenbewegung. - In: Der Katholizismus in Österreich : sein Wirken, Kämpfen und Hoffen / hrsg. von Alois Hudal. - Innsbruck ; Wien [u.a.]: Verl.-Anst. Tyrolia, 1931, 305-318
ÖNB 585389-B.Neu
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Steinkellner, Friedrich: Emanzipatorische Tendenzen im christlichen Wiener Frauen-Bund und in der Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs. - In: Unterdrückung und Emanzipation : Festschrift für Erika Weinzierl ; zum 60. Geburtstag / hrsg. von Rudolf G. Ardelt .... - Wien ; Salzburg: Geyer-Ed., 1985, 55-67
ÖNB 1253222-B.Neu
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Zum Abbau verheirateter weiblicher Bundesangestellter. - In: Reichspost, Nr. 10, 12.01.1934
ÖNB MF 945
FunktionärInnen und Mitglieder
Generalsekretärin | 1925-1938: | | | Aus: Frauen-Kalender (1927), 150; Frauen-Kalender <Graz> (1938), 107 | |
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| Initiatiatorin | | Helene Waldstein-Wartenberg, Gräfin | |
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| Mitglied | | | |
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| Präsidentin | 1907-1919: | Melanie von Zichy-Metternich | | 1914-1919: | | | 1919-1925: | | | 1925-1934: | | |
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| Vizepräsidentin | 1927: | | | Aus: Frauen-Kalender (1927), 150 | | 1933: | | | Aus: Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 212 | |
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| Vorstandsmitglied | 1927: | Grete Krasser, Franz Ohnmacht, Malvine Rainer-Henbach, Sigismund Waitz | | Aus: Frauen-Kalender (1927), 151 | | 1933: | Malvine Rainer-Henbach, | | Aus: Das katholische Vereinsleben in Österreich. - In: Der katholische Almanach 2 (1933/34), 212 |
Bilder
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Plakat zum Dritten Katholischen Frauentag 1931 herausgegeben von der Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs
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Material in Archiven und Sammlungen
Katholische Reichs-Frauenorganisation für Österreich: Statuten. - In: DAW, Ordinariatsakten, Vereine (9/2), II/14, o.J.
Reichsfrauencomité: Allgemeine Bestimmungen. - In: DAW, Bischofskonferenzakten (10/1), 973, 1906
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