Fessler, Beate: Handbuch Schwangerschaft und Geburt : das umfassende Nachschlagewerk ; in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Christoph Anthuber. - München : BLV, 2005.
Signatur: 1780615-C.Neu
Das Handbuch zum Thema Schwangerschaft und Geburt begleitet durch 40 Wochen und liefert ein fundiertes Basiswissen, um dem erwarteten Kind einen optimalen Start ins Leben zu ermöglichen. Fragen zu Ernährung, Körper, Seele und Partnerschaft werden ebenso behandelt, wie zu Geburt, Wochenbett, Stillen, Beruf etc. Die Pharmazeutin und Medizinjournalistin Beate Fessler und Christoph Anthuber, Chefarzt der Frauenklinik am Klinikum Starnberg haben für dieses Buch zusammengearbeitet.
Hengstberger, Maria: Gynäkologie von Frau zu Frau : Fragen, Antworten und Ratschläge. - Wien [u.a.] : Springer, 2005.
Signatur: 1781557-B.Neu
Aus Fragen vieler Patientinnen hat die erfahrene Frauenärztin und Entwicklungshelferin Maria Hengstberger ein leicht verständliches Buch verfasst. Sie geht dabei auf die häufigsten gynäkologischen Probleme ein, mit denen sie in der täglichen Praxis konfrontiert ist. Durch bildhafte Erklärungen, einfache Fragebögen und hilfreiche Vorschläge ist ein gynäkologischer Ratgeber entstanden, der von Frau zu Frau und aus der Praxis für die Praxis geschrieben wurde. Es geht hier zum Beispiel um die wiederkehrende Scheidenpilzinfektion, die viel diskutierte Hormontherapie sowie um natürliche Familienplanung. Sie widmet sich aber auch anderen Gesundheitsthemen, wie etwa der Bewältigung von Stresssituationen. Die aktive Brustkrebsvorsorge ist der Autorin ein besonderes Anliegen. Das von ihr entwickelte Modell "Schutzhaus gegen Krankheit und Krebs" hilft jeder Frau die Zusammenhänge zwischen Seele und Körper bewusster zu erkennen und aktiv Vorsorge zu betreiben.
Rockenschaub, Alfred: Gebären ohne Aberglauben : Fibel und Plädoyer für die Hebammenkunst. - 3., verb. Aufl. - Wien : Facultas, 2005.
Signatur: 1780458-B.Neu
Die Fibel bietet neben den Leitlinien der Geburtshilfe eine kritische Darstellung vieler derzeit gängiger Praktiken. Sie soll als Leitfaden zum kritischen Erlernen und Lehren der Geburtshilfe dienen. Vermittelt wird das biologische Verständnis und das Gefühl für eine verantwortungsvolle und zeitgemäße Geburtshilfe. "In den letzten Jahren ist die durchschnittliche Kaiserschnittfrequenz in der BRD und Österreich auf über 20% gestiegen, nicht zuletzt infolge der vielfach nach Gutdünken und Laune eingeleiteten und daher sich hinziehenden Geburten. Zurzeit bringen (...) nicht viel mehr als 5% der Frauen ihre Kinder ohne eine der obskuren geburtsmedizinischen Prozeduren zur Welt, obwohl bei den gegebenen sozialen und hygienischen Verhältnissen zumindest 95% spontan und autonom gebären könnten und in höchstens 5% geburtsmedizinische Maßnahmen vonnöten wären. Was 90% der Frauen als medizinische Erleichterung vorgegaukelt wird, ist nicht nur als überflüssig, sondern auch als prekär und schädlich zu betrachten." (A. Rockenschaub)
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