Der Himmel über Berlin (1. Textfassung)

Das gebundene Typoskript enthält die kopierten und gelochten Seiten einer noch unfertigen, ersten (?) Fassung des Drehbuchs von Der Himmel über Berlin; Die Originalseiten sind ursprünglich am Computer ausgedruckt (Nadeldrucker) und ab Seite 5 bis Seite 69 paginiert;

In der gebundenen Kopie ist Bl. 1 von Wim Wenders signiert mit blauer Tinte:

»EIN FLÜGELSCHLAG
Wim Wenders
SALZBURG
AM 19.11.2008«

Weiters ist auf Bl. 1 (von Wim Wenders?) mit schwarzer Tinte links neben die gedruckte Zeile »Ein Film von Wim Wenders« hs. ergänzt: »Im Anfang war...«

Hs. Bleistiftkorrektur (Einfügung auf der Kopie) auf Bl. 40 im Text von Lied vom Kindsein: »und ist jetzt so ganz bei der Sache wie damals«

Hs. Bleistiftkorrektur auf Bl. 58: »gehüllt in die Aura des Ergos.«

Bl. 63a ist die Kopie eines zwischen die Drehbuchseiten 63 und 64 von Wim Wenders eingelegten Blattes, der Text ist im Original mit einer Schreibmaschine verfasst (1-zeilig) und verweist auf den in dieser Drehbuchfassung noch nicht vollständig ausgearbeiteten 2. Teil des Films. Das Blatt ist im Original von Wim Wenders signiert und mit der Datierung 30.9.86 versehen: »... Ich wollte nur noch nichts öffentlich machem, von dem ich nicht überzeugt war. [/] Es gibt zuviel Ideen für diesen Teil, [/] Und das heißt manchmal auch: nicht genug. [/] Beigefügt sind 4 Texte von Peter Handke, die sich (hoffentlich) in diesen zweiten Teil einfügen werden.«

Hs. Bleistiftkorrekturen auf Bl. 69 (in Text Die letzte Strophe des LIEDES VOM KINDSEIN): »...genügten ihm ihm zur Nahrung Apfel und Brot... [/] ...griff es im Wipfel eines Baumes nach den Kirschen... [/] ...hatte es Scheu vor jedem Fremden...«