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NewsLetter 65: Bildung & Wissenschaft
Signatur: 1710636-B.Neu &
Zugleich mit diesem Kongress wurde auch das 25jährige Bestehen der Kongresse von Frauen in Naturwissenschaft und Technik
Signatur: 1702088-B.Neu-
Erinnerungsarbeit als Forschungsmethode (nach Frigga Haug) bietet auch einen innovativen Ansatz, um die Sozialisation von Frauen bezüglich ihrem Verhältnis zur Natur zu verstehen und zu verändern, was auch Auswirkungen auf ihr Verhältnis zur Wissenschaft habe: diese These wird in den Beiträgen der Autorinnen, US-amerikanische Wissenschafterinnen aus verschiedenen Bereichen, belegt. Intellectual emanicpation : Swiss women and education / Joy Charnley ... - Oxford : Peter Lang, 2001. - (Occasional papers in Swiss Studies ; 4)
Signatur: 1651579-B.Neu &
Das Jahr 2001 markiert für die Schweizer Frauen prägnante Meilensteine in der Frauenrechtsbewegung: 30 Jahre Frauenwahlrecht, 20 Jahre Gleichbehandlungsrecht und der 10. Jahrestag des legendären Frauenstreiks 1991. Anlässe um in den Beiträgen dieses Buches engagierten Frauen als Studentinnen und Lehrerinnen oder anderen Brotberufen vom Beginn des Frauenstudiums (in der Schweiz bereits seit 1840 möglich) bis heute nachzuspüren. Störfall Gender : Grenzdiskussionen in und zwischen den Wissenschaften / Tatjana Schönwälder-Kuntze ... (Hrsg.). - Wiesbaden : Westdeutscher Verlag, 2003.
Signatur: 1713087-B.Neu
Das besondere Profil der Tagung "Störfall Gender", die im November 2002 stattgefunden hat, lag darin, drei charakteristische Kennzeichen der Gender-Forschung zu reflektieren und in ein neues Verhältnis zu setzen: ihre wissenschaftstheoretische Fragestellung, die inter- bzw. trandisziplinäre Ausrichtung und die Heterogenität der Zugangsweisen in der Gender-Forschung selbst. Der gemeinsame Fokus besteht darin, die offenen und verdeckten forschungsbestimmenden Leitdifferenzen der einzelnen Disziplinen in Frage zu stellen. Die intersisziplinären Kommentare zu den gehaltenen Referaten dokumentieren die Vielfalt der Standpunkte. Wächter, Christine: Technik-Bildung und Geschlecht. - München [u.a.] : Profil, 2003. - (Technik- und Wissenschaftsforschung ; 42)
Signatur: 1717098-B.Neu
Nachwuchsmangel lässt Industrie, Hochschulen und Wirtschaft auf technikbegabte Frauen als neues Potenzial blicken. Die Auswirkungen gesellschaftlich konstruierter, historisch gewachsener Geschlechterstereotype werden gerade im technischen und ingenieurwissenschaftlichen Zusammenhang besonders deutlich. Die vorliegende Arbeit versucht die theoretische Analyse mit praktischen Handlungsansätzen zu verbinden und fasst die Resultate eines Forschungsprojekts zur Entwicklung eines Frauen-Technologie-Programms für die südösterreichische Region Villach zusammen.
