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NewsLetter 82: Sozialisation & Geschlechterdifferenz
Signatur: 1814677-B.Neu
In seiner wissenschaftlichen Publikation setzt sich der Autor mit den grundlegenden Unterschieden zwischen männlichem und weiblichem Gehirn auseinander, denn bereits im Mutterleib werden diese unterschiedlich programmiert und werden infolgedessen von vollkommen differenten Reizen stimuliert. Diese geschlechtsspezifische Prägung untermauert der Psychologe und Autismusforscher mit Beispielen aus Hirnforschung, Psychologie und Verhaltensbiologie: Während das weibliche Gehirn eher auf Einfühlung (Empathie) ausgerichtet ist, überwiegen bei Männern die systematischen Komponenten und beeinflussen somit nachhaltig Verhalten und Empfindungen.
