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Abb. 1:
Das erste Heft von „Strom“, dem Zentralorgan des Verbands Sozialistischer Studenten Österreichs.
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Abb. 2:
Ab Mitte 1946 wurde das Erscheinungsbild vereinfacht, sowie an der Qualität des verwendeten Papiers gespart. |
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Abb. 3:
Die Konflikte mit der SPÖ führten 1948 zur Einstellung der Förderzahlungen. Die dennoch fortgeführte Zeitschrift umfasste nur noch 4 Seiten. |
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Abb. 4:
Mit einer Werbenummer begann „strom“ 1949 ihr letztes Jahr, die Titelblätter zierten zumeist Werke zeitgenössischer Künstler. |
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Abb. 5:
Das letzte Heft der Zeitschrift mit einer Porträtmaske von Josef Luitpold Stern, dessen Tradition sich die Redaktion verpflichtet fühlte. |
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Abb. 6:
Peter Rubel, der auch an der Zeitschrift „PLAN“ mitarbeitete, berichtete von deren erstem Diskussionsabend. |
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Abb. 7:
Auf die Versuche des „PLAN“, an die Tradition des Surrealismus anzuschließen, reagierte der „strom“ zuerst mit Spott und Unverständnis, ließ aber dann Raum für eine über mehrere Hefte geführte Diskussion. |
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Abb. 8:
Die jungen Studenten vertraten ein traditionelleres Werteschema, als man es annehmen hätte können. Dazu kamen gewisse Unsicherheiten im Umgang mit moderner Kunst, man beachte den Bildtitel. |