Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

Die erste Ausgabe der Kulturzeitschrift „Die Brücke“, herausgegeben vom Kulturreferat des Landes Kärnten. Schwarz und schwer präsentieren sich die ersten Hefte, die auf bis zu 300 Seiten die Kultur des Bundeslandes vorstellen wollen.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2

Abb. 2:

Dass die angestrebte Ausgewogenheit manchen vor einer Mitarbeit eher abschrecken ließ, zeigt die kurze Notiz von Peter Handke im zweiten Heft, das einen Literaturschwerpunkt hatte.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Bildenden Künstlern wurde der meiste Raum in der „Brücke“ gegeben. Häufig erhielten sie, wie hier Hans Bischoffshausen, dabei die Gelegenheit, auch Texte zu ihren Werken stellen zu können.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Auch den literarischen Seiten waren zumeist Graphiken oder Photographien zur Seite gestellt. Die mehrsprachigen Gedichte von Gustav Januš sind ein Beleg dafür, dass „Die Brücke“ für Kärnter-slowenische Autoren zumindest einmal jährlich eine Publikationsmöglichkeit bot.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Mit der Umstellung auf ein viermaliges Erscheinen pro Jahr erhielt die Zeitschrift auch eine neue Titelblattgestaltung. Die teils äußerst kräftigen Farben wechselten im Jahresrhythmus.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Die repräsentative Orientierung der Zeitschrift schien über lange Zeit die Behandlung strittigerer Themen nicht zu erlauben. Eine der seltenen Ausnahmen ist diese Kritik Amanns an der allzu lobseligen Würdigung Josef Friedrich Perkonigs in Kärnten, indem er auf dessen politische Verfehlungen hinwies und sich einer Trennung von literarischem und gesellschaftlichen Handeln entgegenstellte.

Zum SeitenanfangPfeil nach oben


Die Brücke Zeitschrift