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Abb. 1:
Klar und sachlich war und blieb das Layout der „bücherschau“, dem Organ der Büchereistelle des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. |
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Abb. 2:
In den Autorenporträts wurden vorwiegend Schriftsteller vorgestellt, die sich zum Sozialismus bekannten oder mit ihm in Zusammenhang gebracht werden konnten. Gerhard Fritsch, sonst ein durchaus eigene Wege suchender Autor, verfasste auch einige Auftragswerke für den ÖGB. |
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Abb. 3:
Während sich der Vorgänger der „bücherschau“, der „ÖGB Bildungsfunktionär“ noch intensiv an der Schmutz- und Schundkampagne beteiligte, glätteten sich später die Wogen zumindest insoweit, dass ein Ausschnitt aus einem Comic von Dino Buzzati die Titelseite schmücken durfte. |
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Abb. 4:
Hans Heinz Hahnl war für die meisten der literaturkundlichen Beiträge und Autorenporträts verantwortlich, in denen auch heute nicht mehr so bekannte Schriftsteller vorgestellt wurden. |
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Abb. 5:
Das hundertste Heft unterschied sich inhaltlich kaum von den Anderen, zumindest sein Titelblatt war neu und doch schlicht. |
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Abb. 6:
Von der Revolution auf dem Umschlag war in den Heften nur wenig zu spüren, dennoch bot und bietet die „bücherschau“ stets einen verlässlichen, wenn auch zumeist sozialdemokratisch eingefärbten Blick auf die Literatur. |