Die „Wespe“ erschien als großformatige und für die Zeit recht luxuröse Satirezeitschrift das erstemal im Herbst 1948.
Abb. 2:
Neben Anekdoten, Witzen und Bildnissen lasziver, aber nicht unbedingt besonders geistvoller Schönheiten
Abb. 3:
bot die Zeitschrift auch politische Satire und fallweise Texte von sonst in ernsthafterem Umfeld publizierenden Autoren wie hier Otto Basil.
Abb. 4a-b:
Schon nach wenigen Heften musste die aufwändige Gestaltung einer sparsameren, kleineren Aufmachung weichen. Dadurch konnte aber auch der Verkaufspreis von 1 Schilling auf 50 Groschen gesenkt werden.
Abb. 5:
Vera Ferra trug zweimal kurze Gedichte zur kaum zwei Jahre bestehenden „Wespe“ bei.