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Abb. 1:
Das erste Heft des „Watzmann“. |
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Abb. 2:
Der titelgebende Watzmann war auch zentrale Figur des Cartoons von Helmut Hütter auf der letzten Umschlagseite. |
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Abb. 3:
Neben den Illustrationen von zeitgenössischen Zeichnern druckte die Redaktion auch Zeichnungen aus historischen Satireblättern ab. |
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Abb. 4:
Manfred Koch schuf mit seinen Fassungen von „Schneewittchen“ im Stile von Autoren wie Wolfgang Bauer, Peter Handke, Ernst Jandl oder Gerhard Rühm recht gelungene Literaturparodien. |
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Abb. 5:
Der größte Teil der Autoren war männlich, die Redaktion bemühte sich jedoch teilweise um Abänderung des Zustandes. |
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Abb. 6:
Viele der Titelbilder stammten von Gerhard Haderer. |
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Abb. 7:
Aus dem Kreis des Watzmanns heraus entstanden auch Aufführungen und Kabaretts. |
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Abb. 8:
Die Zeitschrift widmete sich weniger lokalen Gegebenheiten, sondern eher Spitzenpolitikern und gesellschaftlichen Themen und scheute dabei auch deftigere Mittel nicht. |
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Abb. 9:
Der Artikel, der Helmut Zilk 1984 zu einer Klage gegen den „Watzmann“ veranlasste. |
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Abb. 10:
Das letzte Heft der Zeitschrift. |