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Abb. 1: Thomas Bernhards berühmter Wittgenstein-Brief, der eigentlich eine Absage darstellt, zu dem thematischen Schwerpunkt Ludwig Wittgenstein im dritten Heft von "Ver Sacrum" etwas beizutragen (VS 3, S. 47). |
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Abb. 2: Jiří Kolářs Collage "Hommage a Klimt" im ersten Heft von "Ver Sacrum", das sich noch stark auf ver sacrum (1898-1903) und den Initiator der Wiener Secession, Gustav Klimt, bezog. Kolář bearbeitete für seine Collage ein Detail aus Klimts "Die Erwartung" (VS 1, S. 45). |
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Abb. 3: Peter Sengls Titelblatt für Wolfgang Bauers grotesken Einakter "Totu-wa-botu" im fünften und letzten Heft von "Ver Sacrum" (VS 5, S. 26-35, hier S. 26). |
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Abb. 4: Eine Zeichnung von Oskar Kokoschka aus dem Londoner Exil, die er seinem damals 16jährigen Schützling Georg Eisler, dem späteren Präsidenten der Wiener Secession und Mitherausgeber von "Ver Sacrum", widmete (VS 4, S. 40). |