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Abb. 1:

Im Wachsmatrizendruck hergestellt, war der „Pelzflatterer“ zunächst ein reines Comicmagazin.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2

Abb. 2:

Zunehmend wurden die satirisch-anarchistischen Wortbeiträge immer zahlreicher, ...

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

... waren aber zunächst noch zwischen den Comics eingestreut.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Die Umstellung auf Offsetdruck brachte die Wandlung zur Literaturzeitschrift, zunächst vor allem in Richtung Nonsens und Absurdes.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Mit satirischen Mitteln wurde Gesellschaftskritik geübt, in der Lyrik, die immer mehr Raum gewann, fehlte das humoristische Element aber weitgehend.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Das letzte Heft des „Pelzflatterers“. In den 2 letzten Heften hatte sich die „Literaturzeitschriftswerdung“ endgültig vollzogen, die schon zuvor eingesetzte Vernetzeung mit Schweizer und deutschen Zeitschriften spiegelte sich jetzt auch am Titelbild wieder.

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