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Abb. 1:
Der „Turm“ verstand sich als Mithelfer bei den Bemühungen nach dem Krieg wieder Normalität zu schaffen. Dementsprechend eröffnete der Aufruf „Rettet das Antlitz Wiens!“ das erste Heft der Zeitschrift im August 1945.
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Abb. 2:
Erst auf der zweiten Seite finden sich die programmatischen Einleitungsworte von Hans Pernter, der gleichzeitig auch Präsident der Österreichischen Kulturvereinigung war. |
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Abb. 3:
Ein Beispiel für die klare Titelblattgestaltung der Zeitschrift. |
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Abb. 4:
„In der Tat brauchen wir nur dort fortzusetzen, wo uns die Träume eines Irren unterbrochen haben...“ Dieser wohl meistzitierte Satz von Alexander Lernet-Holenia findet sich in Heft 4/5 des 1. Jahrganges. Keineswegs prominent platziert, ist der „Gruß des Dichters“ mitten in einen anderen Aufsatz eingefügt. |
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Abb. 5:
„Die Frage vom ‚Turm’“ wurde nur an vorher ausgewählte, prominente Persönlichkeiten gestellt. Eine Beteiligung der Leser(innen) war nicht beabsichtigt. |
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Abb. 6:
Beginn der Kontroverse um Josef Weinheber. |
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Abb. 7:
Ausschnitt aus „Die Klage um Österreich“ von Felix Braun. Die aufschlüsselnden Kommentare am Rand stammten von B.J. Morse, wodurch die Vorwürfe von Braun an seinen ehemaligen Freund, Max Mell, sich auf die Seite der Nationalsozialisten geschlagen zu haben, viel deutlicher wurden, als Braun das eigentlich vorgehabt hatte. |
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Abb. 8:
Das letzte Heft des „Turm“. |