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Abb. 1:
Der Umschlagentwurf stammt von Jean Picart Le Doux (WuT 4 (1947), S. 127f.). Nur die Farbe ändert sich von Nummer zu Nummer. |
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Abb. 2:
Beginn des Geleitwortes der Schriftleitung von „Wort und Tat“ im ersten Heft. |
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Abb. 3:
Die Zeitschrift machte ihre Leser(innen) mit einer großen Fülle von französischen Autoren bekannt, hier mit Vercors, einem der Gründer des Résistance-Verlags Éditions de Minuit. |
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Abb. 4:
In Heft 6 (1947) wurde neue Lyrik aus Österreich vorgestellt. |
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Abb. 5:
Wirklich jung waren dabei aber nur Herbert Eisenreich und Walter Tomann. |
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Abb. 6:
Es wurden vor allem französische Künstler vorgestellt. Die schwarz-weißen Abdrucke waren dabei von sehr schwankender Qualität. |
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Abb. 7:
Die Produktionsbedingungen der direkten Nachkriegszeit erlaubten nur in seltenen Ausnahmen Farbdrucke. |
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Abb. 8:
Einem Beitrag über „Techniken und Ergebnisse des wissenschaftlichen Films“ von Pierre Michaut entstammt dieses Bild. |