Schon seine Illustrationen wiesen auf seinen im Grunde eher ernsthaften, zuweilen sogar melancholischen Charakter hin.
Abb. 3:
Mit der Vorstellung von iranischer oder – wie hier – palästinensischer Lyrik entfernte sich die Zeitschrift weit von gängiger Satire und wendete sich der Literatur zu.
Abb. 4:
Dazu gehörte auch der Abdruck der ersten Seiten von Wolfgang Bauers „Memory Hotel“.
Abb. 5a-b:
Das letzte Heft war beinahe vollständig der Lyrik von afrikanischen Autor(inn)en gewidmet.