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siehe auch:
Frauen in Bewegung: 1848 - 1918
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Namen und Abkürzungen
Bürger, Gertrud
(Pseudonym)
Kohn, Regine
(Geburtsname)
Thal, Agnes
(Pseudonym)
Ullmann, Regina
Ullmann, Regine
Ulmann, Regine
Lebensdaten
geboren 01.09.1847, Wien
gestorben 13.03.1939, Wien
Berufe und Tätigkeiten
Redakteurin, Schuldirektorin, Vereinsfunktionärin
Funktionen und Mitgliedschaften in Frauenvereinen und -organisationen
Biographie
Nur wenige biographische Daten sind über Regine Ulmann bekannt. Geboren wurde sie als Regine Kohn und erhielt als Kind privaten Unterricht. 1867 heiratete sie den Kaufmann Sigmund Ulmann. Aus dieser Ehe stammten sechs Kinder. Neunzehnjährig und vor ihrer Eheschließung, war sie 1866 eine der Mitbegründerinnen des Mädchenunterstützungsvereins in Wien, eines der ersten jüdischen Frauenvereine, der für jüdische Mädchen eine Berufsausbildung ermöglichen wollte. Regine Ulmann unterrichtete Französisch an verschiedenen Schulen des Vereins und war später über einen langen Zeitraum Direktorin der Vereinsschulen. Sie gehörte damit zu den frühen Vertreterinnen der Frauenbewegung, die eine Zugänglichmachung von Bildung für Frauen forderten und förderten, um dem Wandel der wirtschaftlichen Verhältnisse Rechnung zu tragen. Sie war zeit ihres Lebens in einer Reihe von Frauenvereinen im Kontext der bürgerlich-liberalen Frauenbewegung und gleichzeitig auch in jüdischen Frauenwohlfahrtsvereinen präsent, unter anderem in der Frauenvereinigung für Soziale Hilfstätigkeit, im Neuen Frauenklub, im Bund Österreichischer Frauenvereine in der Gewerbekommission und im Jüdischen Frauenbund für Deutsch-Österreich. Sie arbeitete eng mit Marianne Hainisch zusammen. Mit ihr und Anitta Müller-Cohen gemeinsam eröffnete sie 1923 den Weltkongress Jüdischer Frauen in Wien. Elisabeth Malleier bezeichnet sie als eine Integrationsfigur zwischen bürgerlichen und jüdischen Frauen innerhalb der Frauenbewegung. Darüber hinaus war sie journalistisch als Mitarbeiterin des "Neuen Wiener Tagblattes" und Chefredakteurin von "Das Blatt der Hausfrau" tätig. Bei der zwangsweisen Vereinsauflösung des Mädchenunterstützungsvereins 1938 durch die Nationalsozialisten scheint sie als Präsidentin auf. Sie verstarb im Jahr darauf.
Literatur: biografiADeutsch-österreichisches Künstler- und Schriftstellerlexikon Malleier: Regine Ulmann und der "Mädchen-Unterstützungs-Verein" in Wien. - In: Ariadne (1999) 35, 28-31
von Lydia Jammernegg
Regine Ulmann, geb. Kohn, (1847-1939) eine der Mitgründerinnen des "Mädchen-Unterstützungs-Vereines" in Wien. Zum Zeitpunkt der Vereinsgründung im Winter 1866/67 war sie, damals noch unverheiratet, gerade 19 jahre alt. Innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung war sie engste Mitarbeiterin von Marianne Hainisch, der Gründerin des Bundes Österreichischer Frauenvereine. Zusammen mit ihr und Anitta Müller-Cohen eröffnete sie 1923 in der Wiener Hofburg die Weltkonferenz jüdischer Frauen. Dabei wurde unter anderem die Errichtung des jüdischen Weltfrauenbundes beschlossen. Im August 1938, firmierte Regine Ulmann, über neunzigjährig, als letzte Präsidentin des von den Nationalsozialisten zwangsaufgelösten Sozialvereines. Der Verein war auch Mitglied im Bund Österreichischer Frauenvereine: anlässlich ihres vierzigsten Dienstjubiläums als Direktorin einer der vielen Vereinschulen wird sie dort mit den Worten gewürdigt: "Ihr Name erglänzt in der vordersten Reihe der österreichischen Vorkämpferinnen für Frauenrechte". Sie war aber auch im Bereich der jüdischen Wohlfahrt als auch innerhalb der überkonfessionellen bürgerlich-liberalen Frauenbewegung lebenslang tätig. Sie war eine der engsten Mitarbeiterinnen von Marianne Hainisch.
Regine Ulmann und der Mädchen-Unterstützungs-Verein in Wien, 1999. In: Ariadne 35: "Frauenbewegung im Namen des HERRN?" - Konfessionelle Frauenverbände 1890 - 1933
von Malleier, Elisabeth
Ulmann Regine, geb. Kohn, Ps. Gertrud Bürger, Agnes Thal Schuldirektorin, Redakteurin und Vereinsfunktionärin
Geb. Wien, 1. 9. 1847 Gest. Wien, 13.3. 1939
LebenspartnerInnen, Kinder: R. U. heiratete 1867 den Kaufmann Sigmund Ulmann. Kinder: Adele, Sophie
Ausbildungen: Erhielt Privatunterricht.
Laufbahn: R. U. war 1866 Mitbegründerin (als eine von sechs Frauen) des Mädchen-Unterstützungs-Vereines und später Direktorin der Fachschulen des "Mädchen-Unterstützungs-Vereines". Als Motiv der Vereinsgründung wurde angegeben: "Mangel einer Institution, welche armen israelitischen Mädchen die Möglichkeit der kostenfreien Erlernung eines Handwerkes, oder sonstigen Erwerbs bietet". Der Verein war sogleich ein voller Erfolg. Man plante nicht nur einen Unterricht in weiblichen Handarbeiten sondern auch eine Ausbildung in Handelsgeschäften erforderlichen Erkenntnissen für Mädchen ab 14 Jahren. Der Unterricht war kostenlos. In der Arbeitsschule des Vereins wurden Mädchen unter anderem zu Köchinnen, Kleidermacherinnen, Friseurinnen, Stubenmädchen und Schirmmacherinnen ausgebildet. Man versuchte den Absolventinnen auch eine günstige Stellung zu verschaffen. Die Produkte die in den Arbeitsschulen hergestellt wurde, wurden verkauft und der Erlös trug zur Erhaltung des Vereins bei. Ein kleiner Teil wurde den Mädchen auf Sparbücher überwiesen und ihnen nach Schulaustritt ausgehändigt. Die dort hergestellten Produkte unterstützten aber auch andere Vereine und Institutionen, wie das israelitische Blindeninstitut oder das Rudolfinerhaus in Wien.
In der Fortbildungsschule des Mädchen-Unterstützungs-Vereines wurden Mädchen im Bereich Handel und Gewerbe ausgebildet, außerdem hatten sie die Möglichkeit Kindergärtnerinnen zu werden.1891 wurden Fachschulen für Schneiderei, Weißnäherei und Stickerei aufgebaut. Der Handelskurs wurde in eine zweijährige Handelsschule umgebaut. Bedürftige Schülerinnen wurden durch einen Mittagstisch, kostenlosen Büchern, Lehrmitteln, Fahrscheinen und Kleiderspenden unterstützt. 1938 wurde der Verein von den Nationalsozialisten aufgelöst. Über 70 Jahre war R. U. im Verein tätig gewesen. Außerdem war sie lange Zeit im Bereich der jüdischen Frauenwohlfahrt und in der überkonfessionellen bürgerlich-liberalen Frauenbewegung tätig. 1916 gründete sie zum Beispiel mit Margarethe Grunwald den "Israelitischen Frauenwohltätigkeitsverein für den II. und III. Bezirk, im selben Jahr wurde sie außerdem Vorsitzende des Verbandes Weiblicher Fürsorge. Innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung war sie engste Mitarbeiterin von Marianne Hainisch, Gründerin des Bundes österreichischer Frauenvereine. Zusammen mit ihr und Anitta Müller-Cohen eröffnete sie 1923 in der Wiener Hofburg die Weltkonferenz jüdischer Frauen. Dabei wurde unter anderem die Errichtung des jüdischen Weltfrauenbundes beschlossen. Innerhalb des Bundes österreichischer Frauenvereine war sie Mitglied der Gewerbekommission. Zugleich war sie 36 Jahre lang Mitglied und zeitweilige Präsidentin der Frauenvereinigung für Soziale Hilfstätigkeit. Daneben war sie auch journalistisch sehr rege. So war sie Mitarbeiterin des "Neuen Wiener Tagblattes", des "Bund" und außerdem Chefredakteurin von "Das Blatt der Hausfrau".
Ausz., Mitgliedschaften, Kooperationen: 1937 Goldenes Verdienstzeichen des österreichischen Verdienstordens
spez. Wirkungsbereich: Mitbegründerin und Präsidentin des "Mädchen-Unterstützungs-Vereins"; Vorsitzende (1938) von "Weibliche Fürsorge. Verband jüdischer Frauenwohltätigkeitsvereine" (1914), Wien IX, Althanplatz 11
Nachlaß, Archive, Quellen: Ariadne-ÖNB/Datenbank "Frauen in Bewegung"; Tagblattarchiv (Personenmappe)
Werkangaben (Auswahl): Das Soll und Haben der Hausfrau. Haushaltungsbuch Gesellschaft für graphi-sche Industrie Wien, 1897 Der Wäscheschrank. Wäsche-Album der "Wiener Mode". Über 600 Wäschestücke und Monogramme Gesellschaft für graphische Industrie Wien 1898 Die Frau als Arbeitgeberin In: Das Blatt der Hausfrau Heft 20 17.2.1907 Lehrgang des Schnittzeichnens für Wäsche- und Kindergarderobe Kindergarderobe und Leibwäsche
Literatur: Archiv der deutschen Frauenbewegung an der Universität Kassel. (http://www.uni-kassel.de/frau-bib/aria-ab2.htm) Bibliographia Judaica. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache. Bearb. v. Renate Heuer, Bd. 1 Gesamtverzeichnis der deutschsprachigen Literatur 1865-1910. Jüdisches Biografisches Archiv (Mikrofiche) Blumesberger, Susanne / Doppelhofer, Michael / Mauthe, Gabriele (Bearb.), Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft. 18. bis 20. Jahrhundert, Hg. Österr. Nationalbibliothek, 2002, München, Verlag: K. G. Saur Hecht, Dieter J., Nischen und Chancen - Jüdische Journalistinnen in der österreichischen Tagespresse vor 1938 In: Medien und Zeit 2/2003, 2003, S. 31-39, Wien Kosel, Hermann (Hg.), Deutsch-Österreichisches Künstler- und Schriftstellerlexikon. Bd.1 Malleier Elisabeth, Jüdische Frauen in Wien (1816-1938). Wohlfahrt-Mädchenbildung-Frauenarbeit., 2000, S. 55, 185-196, Wien Malleier Elisabeth, Regine Ulmann und der "Mädchen-Unterstützungs-Verein" in Wien. In: Ariadne. Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung Heft 35, Mai 1999., 1999, 28-31, Kassel Pataky, Sophie, Lexikon deutscher Frauen der Feder. Band 2.. Torggler, Elisabet, Jüdische Frauenwohltätigkeitsvereine in Wien von 1867-1914, 1999, S. 146, Wien
von Blumesberger, Susanne
Regine Ullmann. Am 26. April beging Frau Regine Ullmann, Direktorin der Frauengewerbeschulen des Mädchen-Unterstützungsvereines, das Jubiläum ihres vierzigsten Dienstjahres an diesen Schulen. Wir brauchen unseren Leserinnen nicht erst zu sagen, wer Regine Ullmann ist. Ihr Name erglänzt in der vordersten Reihe der österreichischen Vorkämpferinnen für Frauenrechte. Schon zu einer Zeit, da die Frauenbewegung in ihrem heutigen gewaltigen Umfange, in ihren Wirkungen auf die ganze Kultur kaum vorausgeahnt wurde, hat Regine Ullmann das Recht der Frau vertreten und ist ganz besonders für eine Höherbildung und eine tüchtige Berufsschulung der Frau eingetreten. In Wort und Schrift hat sie dargetan, welche Bildung und welche Rechte der Frau zugestanden werden müssen, um ihr die Möglichkeit zu bieten bei der allgemeinen Wandlung der wirtschaftlichen Verhältnisse zu existieren. Doch Regine Ullmann hat sich nicht mit theoretischen Beweisführungen begnügt. Sie hat praktisch bewiesen, wie den Frauen geholfen werden kann, wie ihnen geholfen werden muß. Ihren Ideen und ihrer opferwilligen Energie ist es zu danken, daß der Verein, dessen Schulen sie leitet, diese Schulen so ausgestaltete, daß tausende von jungen Mädchen dort für den Daseinskampf ausgerüstet, wirtschaftlich selbständig gemacht werden konnten. Allen diesen Schülerinnen ist sie eine stets bereite mütterliche Beraterin gewesen, die ihnen nicht nur die Wege zum Erwerb ebnete, sondern die auch ihrer geistigen Entwicklung die Impulse gab, sie zu einer höheren Auffassung des Menschentums leitete. Ihre reiche Schultätigkeit und ihre Aufgaben als Gattin und glückliche Mutter einer hoffnungsvollen Kinderschar hinderten die Vielbeschäftigte nicht daran, auch für die allgemeinen Fraueninteressen zu wirken. Wir wissen, was sie in ihrer Eigenschaft als Vizepräsidentin der "Frauenvereinigung für soziale Hilfstätigkeit" geleistet hat, wir wissen, welch'' arbeitsfreudiges Mitglied sie unserer Gewerbekommission ist, mit welch'' regstem Interesse sie sich an allen Aktionen zum Wohl der Frauen beteiligt. Regine Ullmann ist auch als Schriftstellerin außerordentlich geschätzt. Sie war jahrelang Mitarbeiterin des "Neuen Wiener Tagblatt" und ist seit langer Zeit Chefredakteurin des "Blattes der Hausfrau". Auch den Leserinnen unseres Blattes hat sie schon oft das große Vergnügen bereitet, von ihr über aktuelle oder wichtige Frauenfragen informiert zu werden. (...) Gisela Urban.
Der Bund, IX. Jg., Heft 5, Mai 1914, S. 10 - 11
von Urban, Gisela
Lexikon
Ulmann Regine (Pseudo Gertrud Bürger, Agnes Thal), geb. am 1. September 1847 in Wien, wo sie als Redactrice von "Das Blatt der Hausfrau" und Directrice der Fachschulen des Mädchen-Unterstützungs-Vereines lebt, schreibt über die Frauenfrage, Erziehung, Handarbeit u.a.
Nigg, Marianne: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen : ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. - Korneuburg, 1893
Ulmann, Frau Regine, Ps. Gertrud Bürger und Agnes Thal, Wien II, Kaiser Josefstrasse 32, ist in Wien am 1. September 1847 geboren und schreibt über Frauenfrage, Erziehung und Handarbeit. Sie ist Direktirice der Fachschulen des "Mädchen-Unterstützungs-Vereins" und Redakteurin von "Das Blatt der Hausfrau".
Lexikon deutscher Frauen der Feder : eine Zusammenstellung der seit dem Jahre 1840 erschienenen Werke weiblicher Autoren nebst Biographien der lebenden und einem Verzeichnis der Pseudonyme. - Berlin, 1898 (2 Bde)
ULMANN Regine, II. Kaiser Josefstrasse 32, geb. Wien, 1. Sept. 1847, wurde durch Privatunterricht ausgebildet; verfasste: "Das Soll und Haben der Hausfrau", "Der Wäscheschrank", "Wäschealbum der Wiener Mode", "Lehrgang des Schnittzeichnens für Wäsche- und Kindergarderobe" und ist Herausgeberin des "Praktischen Rathgebers der Wiener Mode". U. ist Chefredactrice des "Blattes der Hausfrau", ständige Mitarbeiterin des "Neuen Wiener Tagblattes", der "Wiener Mode" etc. und Schulleiterin.
Kosel, Hermann Clemens: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. - Wien, 1902-1906
Publikationen
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Das Blatt der Hausfrau: österreichisch-ungarische Zeitschrift für Angelegenheiten des Haushaltes. - Wien, 1890-1960
ÖNB 394566-D-B.Neu-Per
UBW III-707.250 I
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Ulmann, Regine: Die Frau in der Wohlfahrtspflege des Jahrhunderts. - In: Die Wahrheit 42 (1926) 11/12
ÖNB 406156-D.Neu-Per
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Ulmann, Regine: Das Frauenberufsamt. - In: Der Bund 13 (1918) 6
ÖNB 442258-B.Neu-Per
ÖNB MFS 6009
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Ulmann, Regine: Die Frauenbewegung unter Kaiser Franz Josef I. - In: Zeitschrift für Frauenstimmrecht 6. Jg (1916) Nr. 9 u. 10, 3
ÖNB 476803-D.Neu-Per
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Ulmann, Regine: Die neue Frauenoberschule und ihre Ziele. - In: Neue Freie Presse, Nr. 20661, 06.03.1922
ÖNB 393928-D.Neu-Per
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Ullmann, Regine: Die neue Schule. - In: Die Frau und Mutter 16 (1927) 10, 8-9
ÖNB 568867-B-C.Neu-Per
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Ulmann, Regine: Was ist uns Marianne Hainisch? - In: Die Österreicherin 2 (1929) 3
ÖNB 609120-C.Neu-Per
Quellen und Sekundärliteratur
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Weder, Katharine : Emblematische Verfahren in Regina Ullmanns Erzählung "Von einem alten Wirtshausschild". - In: Sprachkunst 40 (2009) 1, 67-85
ÖNB 1047689-B.Neu-Per
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G., W.: Regine Ullmann neunzig Jahre alt. - In: Neue Freie Presse, Nr. 26212, 31.08.1937
ÖNB 393928-D.Neu-Per
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Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftstellerlexikon / hrsg. von Herm. Cl. Kosel . - Wien: Verl. d. Ges. für Graph. Industrie. - 2 Bde., 1902-1906
ÖNB 422318-B.Neu-Kat
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Malleier, Elisabeth: Jüdische Frauen in der Wiener bürgerlichen Frauenbewegung 1890 - 1938 : Forschungsbericht. - Wien, 2001
ÖNB 1641037-C.Neu
UBL Sonderbibliothek II.1-6
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Malleier, Elisabeth: "Jeder Sieg der Frauen muss ein Sieg der Freiheit sein, oder er ist keiner" : jüdische Feministinnen in der Wiener bürgerlichen Frauenbewegung und in internationalen Frauenbewegungsorganisationen. - In: Wien und die jüdische Erfahrung, 1900-1938 : Akkulturation, Antisemitismus, Zionismus / Frank Stern ; Barbara Eichinger (Hg.). - Wien [u.a.]: Böhlau, 1009, 277-295
ÖNB 1898681-C.Neu-Mag
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Malleier, Elisabeth: Regine Ulmann und der "Mädchen-Unterstützungs-Verein" in Wien. - In: Ariadne (1999) 35, 28-31
ÖNB 1428420-C.Neu-Per
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Mauthner, Ida: Regine Ulmann zum 90. Geburtstag. - In: Mitteilungen der Vereinigung der arbeitenden Frauen 35 (August 1937) 4, 6
ÖNB 447179-B-C.Neu-Per
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G. Un.: Regine Ulmann - 90 Jahre alt. - In: Die Österreicherin 10 (1937) 7, 2
ÖNB 609120-C.Neu-Per
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Von bedeutenden Frauen : Frau Regine Ullmann. - In: Die Frau und Mutter 15 (1926) 6, 15
ÖNB 568867-B-C.Neu-Per
Material in Archiven und Sammlungen
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Ulmann, Regine: Brief an Auguste Fickert. - In: WBR/HS, Nachlass Auguste Fickert H.I.N. 70857, 1899
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WBR/TBA, Personenmappe, Ullmann Regina, 1933-1937
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