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Abb. 1:

Die erste Ausgabe von „WAS“. Noch handelt es sich um eine reine Programmzeitschrift des Forum Stadtpark mit Kulturkalender.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2

Abb. 2:

Der bald darauf vorgenommene Wechsel des Formats ging mit kreativen Einbindungen des Titels einher.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Zurückgekehrt zu einem gewöhnlicheren Format stellte sich trotzdem noch keine einheitliche Titelblattgestaltung ein.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Ganz seinem Thema entsprechend, war das „Askese“-Heft nur sehr dünn mit Seiten ausgestattet und besaß keinen festen Umschlag.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Ein für die späteren Hefte typisches Umschlagbild der Zeitschrift „Was“: Schrift und Bild sind eher reduziert, es bleibt viel leerer Raum, der die Inhalte wirken lässt. Trotz einer durchaus feministischen Grundhaltung verzichtete auch „Was“ nicht auf feminine Hingucker.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 6

Abb. 6:

Die Blattlinie folgte ab X.34 dem Gedicht „lichtung“ von Ernst Jandl, dessen zweite Zeile hier sogar am Titelblatt aufscheint.

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht
velwechsern
werch ein illtum

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 7

Abb. 7:

Die Übernahme durch die Walter Buchebner Gesellschaft führte 1990 zu einem druchgreifenden Layoutwechsel, das Format wurde verkleinert, die Seitenanzahl verdoppelt. Inhaltlich änderte sich wenig.

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