Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1b

Abb. 1a-b:

Das erste Heft der Zeitschrift „die Lyrik-Mappe“ von Wolfgang D. Gugl aus Graz.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2:

Seiner zweiten Zeitschrift neben dem „Dietrichsblatt“ kam die Aufgabe zu, auf die Dichter(innen) seines Kreises aufmerksam zu machen. Dazu wurde die Zeitschrift kostenlos abgegeben, Spenden waren dennoch willkommen.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3b Abb. 3:

Trotz der internationalen Beteiligung und der Offenheit jungen Autor(inn)en gegenüber, denen eine Talenteseite als erste Publikationsgelegenheit gewidmet war, reichte die Aufgeschlossenheit der Leserschaft offenbar nicht an die des Herausgebers und alleinigen Redakteurs Gugl heran. Eine Zeichnung von Gerald Stadlbauer und ein Gedicht von Martin Arnulf Kolb traf nicht den Geschmack des Publikums.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4:

Gugl reagierte darauf im nächsten Heft und trat ganz allgemein weiter für die Freiheit der Kunst ein, indem er sich für Achternbuschs Film „Das Gespenst“ und Thomas Bernhards „Heldenplatz“ einsetzte.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5 Abb. 5:

Mit dem zwanzigsten Heft stellte „die Lyrik-Mappe“ ihr Erscheinen ein.

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