Abb. 1:

„Die Leuchtkugel“ erschien im Mai 1946 das erste Mal.

Abb. 2:

Ihrer Programmatik gab sie in Form eines Gedichts Ausdruck.

Abb. 3:

Die Zeitschrift widmete sich vorwiegend der politischen Satire und war reich illustriert.

Abb. 4:

Die Verbrechen des Dritten Reiches wurden in Erinnerung gerufen,

Abb. 5:

und auch immer wieder auf die Kontinuitäten hingewiesen, wie in dieser kleinen, bitteren Notiz.

Abb. 6:

Einige der abgedruckten Gedichte beschworen das Leid des vergangenen Krieges, ohne satirische oder andere humoristische Mittel anzuwenden.

Abb. 7:

Literaturparodien gehörten ebenfalls zum Repertoire der „Leuchtkugel“.

Abb. 8:

Die schwierige wirtschaftliche Lage der direkten Nachkriegszeit war eines der Hauptthemen aller Satirezeitschriften.

Abb. 9:

Die satirischen Zeichnungen nutzten in vielen Fällen voyeuristische Effekte um Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Abb. 10:

Die letzten Ausgaben der „Leuchtkugel“ erschienen nicht mehr in Innsbruck, sondern in Linz.