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Abb. 1:

Das erste greifbare Heft des „Jedermann“ (zuvor „Magazin für Jedermann“) aus dem Jahr 1949.

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Abb. 2:

Carl Julius Heidvogel ist in seinem Verhältnis zum Nationalsozialismus als indifferent zu bewerten, der „Jedermann“ druckte aber auch Gedichte und Erzählungen von teils schwer belasteten Schriftsteller(inne)n ab.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Der Anteil an Literatur war relativ hoch, inhaltlich bewegten sich die Texte aber im trivialen Rahmen und dienten ohne literarischen Anspruch vor allem der Unterhaltung.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Neben sentimentalen Rührstücken und humoristischen Kurzerzählungen waren auch Kriminalerzählungen im „Jedermann“ zu finden. Die im „Herold“-Verlag erscheinende Zeitschrift hatte u.a. die Aufgabe, für eigene Neuerscheinungen zu werben.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Das letzte Heft des „Jedermann“ aus dem Jahr 1950.

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